Gleich zwei Bundesminister auf Pfaffenhofen-Visite
Im Doppelpack besuchten Verkehrs-, Innovations- und Technologieministerin Doris Bures und Landwirtschafts- und Umweltminister Andrä Rupprechter die Tiroler Recycling GmbH (TRG) in Pfaffenhofen.
PFAFFENHOFEN. Im Rahmen einer „Erfolgreich. Österreich“-Tour durch die Bundesländer empfing auch Harald Höpperger auf seinem Firmengelände in Pfaffenhofen den Hohen Besuch: Auf Einladung von Umweltschutz Höpperger und der Firma Daka machten gleich zwei Minister der TRG, Europas modernster Sortieranlage für Leichtverpackungen, die Aufwartung.
Die Wahl von Doris Bures und Andrä Rupprechter fiel aus dem Grund auf den hochmodernen Betrieb, um die Innovationskraft und Umweltfreundlichkeit Tiroler Betriebe zu unterstreichen.
In Begleitung von Harald und Klaus Höpperger, Barbara Zitterbart und Martin Klingler (Daka), ARA-Vorstand Dr. Christoph Scharff sowie Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf ließ sich die Regierungsdelegation auf den letzten Stand der Sortiertechnik bringen und in ihre Geheimnisse einweihen. Anschließend zeigten sich die Minister durchaus beeindruckt.
Die Abreise erfolgte aber nicht im Doppelplack: BM Bures weilte nicht lange, sie musste weiter, während Rupprechter den Betrieb genauer unter die Lupe nahm.
Rupprechter: „Firma Höpperger als Paradebeispiel“
So bezeichnete Rupprechter die Firmengruppe Höpperger als "Paradebeispiel für die erfolgreiche Verbindung von Umweltschutz und wirtschaftlichem Erfolg“. Die gesamte Region, so der Minister, profitiere von den innovativen Technologien. Außerdem seien „attraktive Green Jobs ein Wachstumsmotor für den Ländlichen Raum.“
Doris Bures indes vermerkte bei der Kurzvisite, dass „Tirol und ganz Österreich nur mit solchen Hightech-Lösungen Chancen im internationalen Wettbewerb“ haben.
Für Harald Höpperger bedeutete die ministerielle Visite eine weitere Auszeichnung für den Betrieb, der sich der Erhaltung der Umwelt und der Schonung von Ressourcen für kommende Generationen verschrieben hat. „Besonders freut mich die Aufgeschlossenheit und das Interesse der Minister für unsere Bemühungen, in der Abfallwirtschaft gesellschaftlich relevante Trends zu setzen und die Technologie voranzutreiben.“
Daka-Chefin Barbara Zitterbart sah Anstrengungen der Branche bekräftigt: „Die Aufmerksamkeit und der Besuch der beiden Minister bestätigt unsere Vorreiterrolle und bedeutet gleichzeitig enormen Rückenwind für kommende Aufgaben.“
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