1949

Beiträge zum Thema 1949

Günther Hrauda, Rudolf Bacher, Karl Meiringer, Josef Weikertschläger, Herbert Buxbaum, Walter Großler, Johann Schelm, Walter Maier, Leopoldine  Weidenauer, Karl Schuster, Franz Mantsch, Adolf Newekla, Hermann Traxler,  Alfred Faltner, Christine Kittler, Maria Pasqualli, Friederike Kleebinder, Dietlinde Böhm, Agnes Weber, Ilse Schuh, Antonia Reiner, Maria Mühlmann, Gabriele Litschauer, Hermine Lintner und Angela Nowotny | Foto: Daniel Schmidt

Volksschule Groß Siegharts
Klassentreffen nach 60 Jahren

Am Samstag, 24. Juni fand in Groß Siegharts ein Klassentreffen der Volksschüler des Jahrgangs 1949 statt. 27 ehemalige Schüler waren gekommen. GROSS SIEGHARTS. Um 10 Uhr traf man sich zu einer Führung des Volksschulgebäudes durch Stadtrat Johann Böhm welcher auch die Topothek Groß Siegharts vorstellte. Nach dem Mittagessen im Gasthaus Fischer wurde die "Alte Wagnerei" von Fritz Kadernoschka in Ludweis besichtigt. Zu einem gemütlichen Beisammensein mit Jause kehrte man schließlich im...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Foto: Museumsverein Korneuburg
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Damals & Heute: Stockerauer Straße 80 in Korneuburg

Die Stockerauer Straße 80 in der Bezirkshauptstadt Korneuburg: das Werkstattgebäude des "Landesjugendheimes" wurde in den Jahren 1949/50 errichtet. In Kooperation mit dem Museumsverein Korneuburg

  • Korneuburg
  • Sonja Neusser
Rund um die als Sportpatz ausersehene Fläche werden die Fundamente für die Tribünen und Kabinen errichtet.  | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1949: Bau des Stadions

LINZ. Reger Betrieb herrscht im Oktober 1949 auf der Baustelle des neuen Linzer Stadions auf der Gugl. Rund um die als Sportpatz ausersehene Fläche werden die Fundamente für die Tribünen und Kabinen errichtet. Durch Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg gab es nach 1945 kaum benutzbare Sportplätze, geschweige denn Anlagen für größere Sportereignisse. Das neue Stadion konnte 1952 seiner Bestimmung übergeben werden. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Bevor der Markt zum Südbahnhof übersiedelte, war er auf dem Hessenplatz.  | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals um 1949: Der Markt auf dem Hessenplatz

LINZ. Schon lange war der Hessenplatz auch Marktplatz gewesen. In den Nachkriegsjahren war der Lebensmittelmarkt dort der größte Markt in Linz. Mit der Zeit ergaben sich aus hygienischer Sicht unhaltbare Zustände an diesem Standort, die schließlich dazu führten, dass im Sommer 1949 der Beschluss fiel, am nahen Südbahnhofgelände einen nach modernen Gesichtspunkten errichteten, großzügigeren neuen Markt anzulegen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Ab 1953 war das städtische Säuglingsheim eine Kinderkrippe. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1949: Säuglingsheim Scharitzerstraße

Die ursprünglich als Säuglingsheim gegründete Einrichtung wurde bereits 1953 durch die Stadt Linz in eine Säuglings- und Kleinstkinderkrippe umgewandelt. In diesen städtischen Einrichtungen war es Eltern möglich, ihre kleinen Kinder untertägig betreuen zu lassen. Dies war in den ersten Nachkriegsjahren umso wichtiger, da viele Frauen arbeiten mussten und sich nicht um ihre kleinen Kinder kümmern konnten. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
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Wiener Museen
Richard Neutra im MUSA

Das Wien-Museum präsentiert im Ausweichquartier neben dem Rathaus, im MUSA, den Wiener Architekten Richard Neutra (1892 - 1970). Neutra lebte ab den 1920-er Jahren in Kalifornien, so ist er in den USA und weltweit mehr bekannt als in Österreich. Die Ausstellung zeigt auf Fotos, mit Grundrissen und Erklärungen seine kalifornischen Einfamilienhäuser, die überraschenderweise eher billig und klein sind: ohne Keller, meist unter 90 qm, mit nur einem Badezimmer - wo gibt es das heute? Ihr Mehrwert...

  • Wien
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  • Elisabeth Anna Waldmann
Der Hauptbahnhof hat im Zweiten Weltkrieg schwere Bombentreffer erlitten. | Foto: Archiv der Stadt Linz
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Archiv der Stadt Linz
Damals 1949: Umbau des Linzer Hauptbahnhofes

Als der erste Bahnhof der neuen Kaiser Elisabeth Westbahn im Jahre 1858 eröffnet wurde, gehörte das Gebiet noch zur damals selbständigen Gemeinde Waldegg. Ein großer Umbau erfolgte in den Jahren 1934 bis 1936, bedingt durch die schweren Bombentreffer im Zweiten Weltkrieg musste der Hauptbahnhof nach nur 10 Jahren fast gänzlich wieder aufgebaut werden. Diese Gebäude hatten nun bis zum Neubau 2004 Bestand. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Der Markt zog vom Hessenplatz auf das ehemalige Südbahnhofgelände. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1949: Eröffnung des Südbahnhofmarktes

Anstelle des bisherigen Markts am Hessenplatz, der unter den Folgen der Kriegseinwirkungen litt und außerdem zu wenig Platz bot, wurde 1949 in nur zehn Monaten Bauzeit ein neuer Markt auf dem ehemaligen Südbahnhofgelände errichtet. Die einzelnen Marktstände in Form von 28 Kiosken mit je vier Verkaufsläden waren in eine Grünanlage mit Bänken und Bäumen eingebettet und genügten modernsten Anforderungen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Pflasterungsarbeiten für die neue Obus-Linie. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1949: Pflasterung der Garnisonstraße

Für die neue Obus-Linie von der Stieglbauernstraße auf den Froschberg wurde die Garnisonstraße im Jahr 1949 gepflastert. Links im Bild die 1911 bis 1914 erbaute ehemalige Artilleriekaserne mit der 1977 abgerissenen Reithalle. Dahinter ein Mannschaftsgebäude, das nach 1945 als Lager für vertriebene Volksdeutsche diente. Rechts erkennbar die 1925 auf den sogenannten Kaufleitnergründen errichtete Wohnhausanlage. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Mit dem LD-Verfahren schrieb sich die VÖEST in die Annalen der Technikgeschichte ein. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1949: Entwicklung des LD-Verfahrens

Mit der Entwicklung des sogenannten LD-Blasstahl-Verfahrens zur Produktion von hochwertigem Stahl im Jahr 1949 schrieb sich die VÖEST in die Annalen der Technikgeschichte ein. Das neu entwickelte Stahlgewinnungsverfahren funktionierte mittels Einblasen von reinem Sauerstoff auf das Roheisen und hatte den Vorteil, bei gleicher Qualität wesentlich billiger und effizienter Stahl produzieren zu können. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
Start am Linzer Hauptplatz. | Foto: Archiv der Stadt Linz
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Archiv der Stadt Linz
Damals 1949: Erste Österreich-Radrundfahrt in Linz

Start der finalen Etappe der Österreich-Rundfahrt am 30. Juli 1949 auf dem Linzer Hauptplatz: Der spätere Sieger Richard Menapace legt los. Nach einer Woche Rennen hatte er sich bereits einen Vorsprung erarbeitet. Auf den letzten Kilometern bis ins Ziel auf der Wiener Ringstraße konnte er noch eins draufsetzen und mit bis heute unerreichtem Vorsprung gewinnen. Die Begeisterung bei Alt und Jung war grenzenlos. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl
In Friedenszeiten wollte man die Bunker eigentlich als WC-Anlagen weiterverwenden. | Foto: Archiv der Stadt Linz

Archiv der Stadt Linz
Damals 1949: Abbruch der Bunkerzugänge am Hauptplatz

Als Teil der Luftschutzmaßnahmen im Zweiten Weltkrieg wurde im Jahr 1944 unter dem südwestlichen Teil des Hauptplatzes ein Bunker mit einem Fassungsvermögen von 160 Personen gebaut. Für Friedenszeiten war geplant, das Bauwerk als WC-Anlage weiter zu verwenden. Bei der Dreifaltigkeitssäule und an der Einmündung der Klosterstraße in den Hauptplatz befanden sich Zugänge. Diese wurden ab April 1949 abgetragen. Ein historisches Bild aus dem Archiv der Stadt Linz.

  • Linz
  • Christian Diabl

Damals und Heute: Brücke über Traisen Traismauer

Ein Blick in die Vergangenheit um 1949. Der Übergang über die Traisen war früher eine Holzbrücke, die etwas stromaufwärts, oberhalb der heutigen Betonbrücke, lag. Eine Pappelallee säumte diese Brücke ein. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Julia Eppensteiner
Silvia Zenta aus Großraming mit ihrem neuen Buch. Foto: Privat

Der Jahrgang 1949 in Buchform

Großramingerin erinnert sich an die aufregende Kindheit und Jugend in den 1950er-Jahren Zu einer spannenden Reise in die Vergangenheit lädt die Autorin Silvia Zenta mit ihrem neuen Buch „Wir vom Jahrgang 1949“ ein. GROSSRAMING. Unter dem Motto „Kindheit und Jugend in Österreich“ blickt die gebürtige Knittelfelderin Silvia Zenta, die selbst „Baujahr“ 1949 ist, zurück auf jenes Jahr nach dem Zweiten Weltkrieg, wo der Aufschwung langsam wieder Platz griff. „Das Leben normalisierte sich“, schreibt...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne

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