bevölkerungsschwund

Beiträge zum Thema bevölkerungsschwund

Die alte Winterlinde am Bozner Platz soll ein Fall für die Umweltanwaltschaft werden. | Foto: BezirksBlätter
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Polit-Ticker
Sonder-GR-Forderung, Bevölkerungsschwund, Alte Winterlinde

Der Erhalt der alten Winterlinde am Bozner Platz wird ein Fall für die Tiroler Umweltanwaltschaft. Das Gemeinderatslsite Gerechtes Innsbruck hat eine entsprechend Eingabe gemacht. Einen Sonder-Gemeinderat zur Bekämpfung der Teuerungswelle fordert die FPÖ Innsbruck. Die SPÖ Innsbruck sieht die unleistbaren Wohnungen als Grund für den Bevölkerungsrückgang. INNSBRUCK. Die Innsbrucker FPÖ fordert einen Sondergemeinderat zur Bekämpfung der Teuerungswelle und fordert wiederholt eigene...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Die Köflacher Stadtregierung macht sich Gedanken, wie sie den Bevölkerungsschwund stoppen könnte. | Foto: FOTO KOREN

Weniger Mandatare ab 2020? Köflach unter der 10.000er-Marke

Am 31. Dezember 2017 hatte Köflach 9.999 Einwohner, jetzt sind es 9.911. Stichtag für die Gemeinderatwahl 2020 dürfte der 31. Oktober 2019 werden. Der Bevölkerungsschwund macht Köflach seit vielen Jahren zu schaffen. Die Gemeindefusion mit Graden im Jahr 2015 verschaffte der Lipizzanerstadt noch einen Puffer, um über der "magischen" 10.000-Einwohner-Marke zu bleiben. "Magisch" deshalb,, weil damit nicht nur höhere Ertragsanteile vom Bund verbunden sind, sondern die Zahl der...

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  • Voitsberg
  • Harald Almer
Foto: Statistik Austria

Drasenhofen stirbt aus

Die Hoffnung der Grenzlagen liegt in verbesserter Infrastruktur, um die Bevölkerung zu halten. DRASENHOFEN. Während es in den Wiener Randgebieten zunehmend voller wird, leiden entferntere Gemeinden oft unter Bevölkerungsschwund. Die Bezirke Waidhofen an der Thaya, Gmünd und Lilienfeld verzeichneten im Vorjahr jeweils ein Minus von 1,2 Prozent.  Doch während die Nachbarbezirke Zuwächse verzeichnen – Gänserndorf ist der österreichweit am stärksten wachsende Bezirk mit einem Anstieg der...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner
Symbolfoto | Foto: pixabay.com

Niederösterreichs Bezirke ohne Autobahn oder Schnellstraße dünnen aus

BEZIRK GMÜND. Bezirke, die keine Hochleistungsstraßen zu den Ballungszentren haben, sind von Abwanderung betroffen und verlieren Einwohner. Das bestätigt einmal mehr die jüngste Studie der Statistik Austria über die Bevölkerungsentwicklung Niederösterreichs in den Jahren 2016 bis 2017. Betroffen von dieser Entwicklung sind in erster Linie das Waldviertel und das Alpenvorland. Waldviertel und Alpenvorland auf Schrumpfkurs Wie der NÖ Wirtschaftspressedienst dem Bericht der Statistik Austria...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Viele Salzburger wohnen in Perwang. Die Lage ist schön und die Grundstücke sind im Vergleich zu Salzburg günstig. | Foto: Gemeinde

Wo die Menschen gerne wohnen

Perwang am Grabensee profitiert von der Nähe zu Salzburg. Mattighofen wächst als einzige der Städte. BEZIRK (ah). In Oberösterreich leben über 1,4 Millionen Menschen. Oberösterreich ist somit nach Wien und Nieder-österreich bevölkerungsmäßig das drittgrößte Bundesland. Die Zahl der Einwohner im Bezirk Braunau stieg auf 98.842, wie der aktuelle Bevölkerungsbericht der Landesstatistik zeigt. 31 Gemeinden können im Jahresvergleich 2013/2014 einen Bevölkerungszuwachs registrieren, 15 haben...

  • Braunau
  • Andreas Huber
Bgm. Raimund Fuchs: "Weitra bietet alles, was man für das tägliche Leben braucht!"
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Die Tendenz zeigt nach unten

Weniger Einwohner und weniger Kaufkraft, das ergibt eine neue Studie für die Städte Weitra und Schrems. BEZIRK (eju). Es geht bergab mit der Region, deutlich sichtbar wird das beim Vergleich von Bevölkerungsentwicklung und Kaufkraft. Das belegt eine aktuelle Studie schwarz auf weiß (siehe Kastl rechts). Nicht nur dass die beiden Städte Weitra und Schrems (stellvertretend für den Bezirk Gmünd) seit Jahrzehnten mit Bevölkerungsschwund zu kämpfen haben, mit den Menschen reist auch deren Kaufkraft...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
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Bezirk: Alt und ausgedünnt

Auswertung der Statistik Austria: Mehr als ein Fünftel der Einwohner des Bezirks ist über 65. Die Jungen laufen davon. BEZIRK. Rudolf Hofstätter hat im Norden des Bezirks ganz besondere Probleme: Er ist das Oberhaupt von nur noch 554 Waldkirchnern. Um fast 16 Prozent weniger als noch vor zehn Jahren. Eine Entspannung ist nicht in Sicht, ganz im Gegenteil: Während die Einnahmen sinken müssen die schrumpfenden Gemeinden im Bezirk eine Infrastruktur erhalten, die für deutlich mehr Einwohner...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
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Weniger sagen: "I bin a Rohrbacha"

BEZIRK. "I stamm ausm Bezirk Rohrbach" hört man im Zentralraum häufiger als früher. Das belegen die Ergebnisse der Volkszählung, die nun vorliegen. Im Bezirk Rohrbach gab es den zweitgrößten Bevölkerungsrückgang in ganz Oberösterreich. 2001 lebten noch 57.811 Menschen im Bezirk. Mit Stichtag 31. Oktober 2011 waren es nur mehr 56.688. Das sind um 1123 Menschen oder 1,9 Prozent weniger. "Vor allem die ländlichen Bezirke verlieren Einwohner", bestätigt auch Landeshauptmann Josef Pühringer. Neben...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
Die Stadt Steyr bietet das Schlüsselhofareal feil. Die rot markierte Fläche ist bebaubar und 9300 Quadratmeter groß. | Foto: Magistrat Steyr
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Steyr hat seit 2001 tausend Bürger weniger

Bei der Volkszählung 2001 hatte Steyr noch rund 39.350 Einwohner. Die Zahl sinkt ständig. Derzeit sind es nur noch rund 38.200. STEYR, STEYR-LAND. Die drittgrößte Stadt Oberösterreichs zählt zu den Verlierern der Volkszählung 2011. Hatte Steyr im Jahr 2001 noch mehr als 39.000 Einwohner, rasselte die Zahl bis zur Volkszählung 2011 um mehr als tausend hinunter. Die Abwanderungstendenz ist groß, 995 Einwohner verließen Steyr zwischen 2001 und 2011. Die negative Geburtenbilanz (-139 zwischen 2001...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne

Trendumkehr in Schrems: Zuzug!

Endlich ziehen mehr Menschen nach Schrems zu, als weg SCHREMS. Die Stadtgemeinde Schrems wird als Wohnstandort wieder nachgefragt. Das belegen nicht nur die neuen Statistikauswertungen. Sondern auch die Stimmung bei den Gemeindevertreter/innen. „Wir alle haben das Gefühl, dass Schrems die Talsohle überschritten hat und die Trendumkehr gelungen ist“, freut sich Stadtamtsdirektorin Mag. Claudia Trinko im Gespräch mit der Projektleiterin der Initiative „Wohnen im Waldviertel“, Mag. Nina Sillipp....

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

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