AK Tirol
179. AK Vollversammlung im Zeichen der Solidarität

„Die Signale waren deutlich, gemeinsam durch diese Krise zu gehen und die AK als gemeinsames Schutzhaus für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu sehen", so AK Präsident Zangerl.  | Foto: AK Tirol
  • „Die Signale waren deutlich, gemeinsam durch diese Krise zu gehen und die AK als gemeinsames Schutzhaus für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu sehen", so AK Präsident Zangerl.
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  • hochgeladen von Lucia Königer

TIROL. Die Fraktionen der Arbeiterkammer, AAB-FCG, SPÖ, FPÖ und Grüne zeigten in der 179. AK Vollversammlung, dass eine Zusammenarbeit auf breiter Basis möglich und zielführend ist. "Wir werden auch alle Kräfte brauchen, um in den kommenden Monaten die Folgen der Krise bewältigen zu können“, betont dazu AK Tirol Präsident Zangerl. 

Wichtigstes Ziel in den kommenden Monaten

Bei der Sitzung, die unter allen vorgeschriebenen Corona-Schutzmaßnahmen stattfand, war man sich schnell einig, dass das wichtigste Ziel in den kommenden Monaten der gemeinsame Einsatz für die ArbeitnehmerInnen ist. Um so wichtiger war das eindeutige Signal aller Fraktionen, den Zusammenhalt und die Solidarität in den Vordergrund zu stellen.
Sichtbar war dies auch bei den Anträgen, bei denen Einstimmigkeit herrschte. 

Welche Forderungen gab es?

Eine der Forderungen der Anträge in der Vollversammlung war die die abschlagsfreie Hacklerregelung beizubehalten, aber auch Forderungen zum Schutz schwangerer Arbeitnehmerinnen bzw. von Beschäftigten im Gesundheitsbereich. Hier wurde vor allem eine Pausenregelung beim Tragen von NMS-Masken bzw. von Schutzkleidung gefordert. Auch die Forderung nach einer raschen und zielgerichteten Arbeitsmarktoffensive zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit erhielt allgemein Zustimmung.

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