Ausstellungseröffnung
"Der Widerstand von Studenten gegen Hitler, München 1942/43”

v.l.: Maximilian Probst, Enkel von Christoph Probst, Dekan Dirk Rupnow, Hildegard Kronawitter, Vorsitzende der Weiße Rose Stiftung e.V., Vizerektorin Ulrike Tanzer, Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe und Uwe Steger, Pressesprecher der Universität Innsbruck bei der Eröffnung der Ausstellung „Weiße Rose. Der Widerstand von Studenten gegen Hitler, München 1942/43” vergangenen Montag. | Foto: Uni Innsbruck
  • v.l.: Maximilian Probst, Enkel von Christoph Probst, Dekan Dirk Rupnow, Hildegard Kronawitter, Vorsitzende der Weiße Rose Stiftung e.V., Vizerektorin Ulrike Tanzer, Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe und Uwe Steger, Pressesprecher der Universität Innsbruck bei der Eröffnung der Ausstellung „Weiße Rose. Der Widerstand von Studenten gegen Hitler, München 1942/43” vergangenen Montag.
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TIROL. In einer Ausstellung der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck können Interessierte einen Einblick in die Widerstandsgruppe "Weiße Rose" erhalten. Noch bis zum 2. Dezember wird der Widerstand von Studenten gegen Hitler beleuchtet und seine Mitglieder vorgestellt. 

„Weiße Rose. Der Widerstand von Studenten gegen Hitler, München 1942/43”

In Kooperation mit der Weiße Rose Stiftung e.V. zeigt die Universität Innsbruck eine Ausstellung, die die Widerstandsgruppe von Studenten beleuchtet. 
Die Ausstellungseröffnung hatte einige hochkarätige Gäste wie die Vorsitzenden der Stiftung, Dr. Hildegard Kronawitter, und Maximilian Probst, ein Enkel von Christoph Probst. Aber auch Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe und Landesrätin Gabriele Fischer waren anwesend.  
Der 2. Stock der Theologischen Fakultät, der Raum der Ausstellung, war gefüllt von interessierten Gästen. 
Mit der Ausstellung setzt man zudem einen besonderen Akzent im Rahmen des 350-Jahr-Jubiläums der Universität Innsbruck.  
Bis zum 2. Dezember ist die Ausstellung frei zugänglich, es werden sogar kostenlose öffentliche Führungen angeboten und ein Führungsprogramm für Schulklassen. 

HIER gibt es weitere Informationen zur Ausstellung

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