Wetter in Tirol
Neuschnee bis in die Täler

In Lagen oberhalb von rund 800 m sind markante Neuschneemengen zwischen 10 und 20 cm zu erwarten, oberhalb von rund 1000 m bis zu 40 cm. Aber selbst in den tiefsten Tälern zwischen 500 und 800 m Seehöhe deutet sich der erste markante Neuschnee des Winters an, hier reicht die Spanne voraussichtlich von etwas Schneematsch bis zu 5, lokal bis zu 10 cm. (Ubimet) | Foto: Anna Aldrian
  • In Lagen oberhalb von rund 800 m sind markante Neuschneemengen zwischen 10 und 20 cm zu erwarten, oberhalb von rund 1000 m bis zu 40 cm. Aber selbst in den tiefsten Tälern zwischen 500 und 800 m Seehöhe deutet sich der erste markante Neuschnee des Winters an, hier reicht die Spanne voraussichtlich von etwas Schneematsch bis zu 5, lokal bis zu 10 cm. (Ubimet)
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TIROL. Der erste Schneefall bis in die tiefen Lagen hat Tirol erreicht. Verantwortlich für den Schneefall ist ein Italientief.

Dienstag: Schneefallgrenze sank auf bis zu 800 Meter

In der Nacht auf Dienstag sank entlang des Alpenhauptkamms die Schneefallgrenze von 1000 auf 800 Meter ab. Der Dienstag startet in vielen Gegenden stark bewölkt mit Schneeregen oder Schneefall. Der meiste Niederschlag fällt von den südlichen Ötztaler Alpen über die Zillertaler Alpen bis nach Osttirol. In Osttirol schneit es m Laufe des Tages bis ins Lienzer Becken. Dabei liegen die Höchsttemperaturen zwischen zwei und fünf Grad.

Mittwoch

In der Nacht auf Mittwoch werden Regen und Schneefall wieder stärker. Es schneit bis in die Täler. Die Temperaturen liegen um den Gefrierpunkt. Der Mittwoch beginnt mit Schnee und Rege. Im Laufe des Tages wird das Wetter jedoch wieder trocken und die Wolken lockern lokal auf.
"In Lagen oberhalb von rund 800 m sind markante Neuschneemengen zwischen 10 und 20 cm zu erwarten, oberhalb von rund 1000 m bis zu 40 cm. Aber selbst in den tiefsten Tälern zwischen 500 und 800 m Seehöhe deutet sich der erste markante Neuschnee des Winters an, hier reicht die Spanne voraussichtlich von etwas Schneematsch bis zu 5, lokal bis zu 10 cm.", so Manfred Spatzierer, Chefmeteorologe der Unwetterzentrale.

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