Berg- und Gesundheitswetter
Kopfschmerzen durch Föhn, Unruhe durch Gewitter

Hier erfahrt ihr wie es mit dem aktuellen Bergwetter, dem Biowetter und der UV-Belastung aussieht.  | Foto: Shutterstock
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Das Biowetter und die UV-Belastung sind wichtige Faktoren, die das tägliche Wohlbefinden und die Gesundheit beeinflussen können. Wir haben für euch die wichtigsten und aktuellsten Daten zusammengefasst.

TIROL. Das Biowetter, das den Einfluss von Wetterfaktoren auf den menschlichen Organismus beschreibt, kann etwa Auswirkungen auf den Schlaf, die Stimmung und das körperliche Wohlbefinden haben.
Die UV-Belastung wiederum ist entscheidend für den Schutz der Haut vor Sonnenschäden und kann je nach Intensität und Dauer der Sonneneinstrahlung variieren. 
Das Bergwetter spielt eine entscheidende Rolle für alle, die sich in den Bergen aufhalten, sei es zum Wandern, Klettern, Skifahren oder für andere Aktivitäten. Die Bedingungen in den Bergen können sich schnell ändern und sind oft von verschiedenen Faktoren wie Höhe, Gelände und Wetterlage abhängig.
Damit ihr immer gut für den Tag vorbereitet seid, haben wir hier die wichtigsten und aktuellsten Daten zusammengefasst!

Bergwetter am 20. Juni 2024

Föhnige Südwestströmung. Saharastaub und hohe Wolken dämpfen die Sonne oft stark, nach Westen hin wird sie teilweise vollständig abgeschattet, wobei auch ein paar Regentropfen fallen können. Später hellt es wieder etwas auf, begleitet von Quellwolken. Diese können insbesondere im Nordalpenraum und südlich der Tauern zu heftigen Gewittern führen. Es bleibt weiterhin sehr warm. Temperaturen auf 2000 Metern: 15 bis 19 Grad, auf 3000 Metern: etwa 9 Grad. Höhenwind: zunächst mäßig bis lebhaft, später am Tag stark aus Südwest.

Zwar bleibt es warm, aber in höheren Lagen müssen wir mit Gewittern rechnen. | Foto: Geosphere Austria
  • Zwar bleibt es warm, aber in höheren Lagen müssen wir mit Gewittern rechnen.
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Biowetter am 20. Juni 2024

Nach einer Nacht, die oft nicht die erhoffte Erholung gebracht hat, fühlen sich viele Menschen heute tagsüber müde und erschöpft. Zusätzlich treten Kreislaufprobleme auf, die besonders Menschen mit niedrigem Blutdruck betreffen. Diese Probleme äußern sich durch Schwindel, Mattigkeit und allgemeine Erschöpfung. Kopfschmerzen sind ebenfalls häufig und können sich durch den Föhn im Westen noch verstärken. Mit dem Aufkommen von Gewittern im Westen stellen sich nervöse Unruhe und Konzentrationsschwächen ein, und die Schmerzempfindlichkeit nimmt zu. Achten Sie darauf, ausreichend Flüssigkeit und Mineralsalze zu sich zu nehmen.

Das Biowetter verrät uns, ob wir an bestimmten Tagen zu Kopfweh oder Unwohlsein neigen können. | Foto: pixabay
  • Das Biowetter verrät uns, ob wir an bestimmten Tagen zu Kopfweh oder Unwohlsein neigen können.
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UV-Belastung am 20. Juni 2024

Die UV-Belastung fällt heute etwas geringer aus, trotztdem hat die Sonne einiges an Kraft. 

Die UV-Belastung für Donnerstag den 20. Juni. | Foto: Geosphere Austria
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