TSD U-Ausschuss
Erste Anhörung findet am 2. Oktober statt
- Seit dieser Woche werden die Akten für den TSD-Unterschungsausschuss vom Verfahrensleiter und dessen Team gesichtet.
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TIROL. Der Termin für den TSD Untersuchungsausschuss rückt immer näher. Nun konnte auch ein endgültiger Zeitplan beschlossen werden. In der kürzlich abgehaltenen Verfahrenssitzung zur Causa TSD, wurde der vorgelegte Zeitplan zur Durchführung der Befragung einstimmig angenommen.
2. Oktober: erste Anhörung
Der ausgearbeitete Plan sieht eine Ladung aller per Beweisbeschlüsse vorgesehenen Personen bis Ende des Jahres vor. Begonnen wird mit der ersten Anhörung am 2. Oktober. Stattfinden wird dies im Festsaal des Neuen Landhauses, damit interessierten ZuhörerInnen eine Teilnahme an den Sitzungen ermöglicht werden kann. Pro Sitzung sind maximal 2-3 Auskunftspersonen geladen.
Akten werden gesichtet
Verfahrensleiter Dr. Böhler und sein Stellvertreter Dr. Andreas Stutter sind seit dieser Woche mit der Sichtung und Strukturierung der Akten beschäftigt. Diese wurden von den öffentlichen Ämtern, den Behörden und den Dienststellen vorgelegt.
Die Fortschritte in der Vorbereitung des Untersuchungsausschusses finden auch Anklang bei VP-Kuenz. Jedoch kritisiert dieser den "Aktionismus" seitens der Oppositionsparteien FPÖ und Liste Fritz. Stattdessen beruft er sich auf den U-Ausschuss, der das "richtige Forum für eine objektive und sachliche Aufarbeitung" wäre.
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