Soziales Impulspaket
Liste Fritz sieht Soziales Impulspaket kritisch
TIROL. Die Liste Fritz ist mit dem schwarz-grünen Impulspaket nicht zufrieden und fordert weiter Anstöße und Impulse. Neben den Wohnpaket sei das Impulspaket bei den Budgetverhandlungen untergegangen, so die Liste Fritz.
Impulspaket Soziales zur "Randnotiz degradiert"
Macht das Impulspaket Soziales mit 65 Millionen Euro primär einen guten Eindruck, so sieht die Liste Fritz darin einen alten "Taschenspielertrick" der Landesregierung. Bereits vorhandenes Geld würde schlichtweg umgeschichtet werden. Soziale Baustellen bleiben dabei allerdings auf der Strecke und liegen brach, erläutern Liste Fritz-Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider und Liste Fritz-Landtagsabgeordneter Markus Sint.
Liste Fritz will handeln
Um das Impulspaket Soziales ändern zu können, will die Liste Fritz neben einem Dringlichkeitsantrag auch konkrete Maßnahmen im Sozialbereich vorantreiben. Schon in den letzten Monaten versuchte die Liste Fritz, immer wieder mit Anträgen mehr Soziales umzusetzen, jedoch wurden die Anträge durch die Landesregierung meist "abgeändert, ausgesetzt und abgelehnt". Wie zum Beispiel der Antrag auf die Erhöhung des Heizkostenzuschusses. Statt den Betrag zu erhöhen, wurde der "BezieherInnenkreis erweitert".
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Heizkostenzuschuss: BezieherInnenkreis erweitert
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