Gemeindeklausur 2023 der Tiroler Volkspartei
Rund 300 Gemeindevertreter trafen sich in Innsbruck
Vergangene Woche lud die Tiroler Volkspartei zur Gemeindeklausur in den Congress nach Innsbruck, zu der rund 300 VerantwortungsträgerInnen aus allen Gemeinden Tirols gefolgt sind.
TIROL. Eine der großen Stärken der Tiroler Volkspartei ist, dass es in allen 277 Städten und Gemeinden im Land AnsprechpartnerInnen direkt vor Ort gibt. Hunderte Stadt- und GemeinderätInnen, Gemeindevorstände, VizebürgermeisterInnen und BürgermeisterInnen übernehmen tagtäglich Verantwortung für die Menschen vor Ort und gestalten unsere Gemeinden. Aus diesem Grund hat die Tiroler Volkspartei auch heuer wieder zur Gemeindeklausur geladen, um die VP MandatarInnen bei ihrer Arbeit vor Ort aktiv zu unterstützen.
Spannende Workshops
In spannenden Workshops zu Themen wie Energie, Pflege, Raumordnung, Veranstaltungen, Unternehmensansiedelung und Mobilität, die von den VP-Regierungsmitgliedern LH Anton Mattle, LHStv. Josef Geisler, LRin Cornelia Hagele, LRin Astrid Mair, LR Mario Gerber und der Tiroler Europaabgeordneten Barbar Thaler geleitet wurden, haben die TeilnehmerInnen viel Neues für Ihre Arbeit vor Ort mitnehmen können. Im Anschluss haben Landeshauptmann Anton Mattle und Staatssekretär Florian Tursky, der kurzfristig für den erkrankten Bundeskanzler Karl Nehammer eingesprungen ist, in ihren jeweiligen Keynotes zu aktuellen Herausforderungen in Land und Bund Stellung genommen.
Viele Herausforderungen
Landeshauptmann Anton Mattle ging in seiner Rede vor allem auf konkrete Problemstellungen in den Gemeinden, die verschiedenen Unterstützungspakete des Landes zur Abfederung der Teuerung und auf derzeit viel diskutierte Themen wie Strompreise und Energiewende ein. Sowohl Tirols Landeshauptmann als auch Staatssekretär Florian Tursky sprachen sich für eine Stärkung des Leistungsgedankens aus und dass Eigenverantwortung wieder einen höheren Stellenwertbekommen müsse. Staatssekretär Tursky spricht zudem auch die Klimadebatte an und untermauert, dass Europa dem Klimawandel nicht mit Verboten und Wohlstandsverzicht, sondern mit Innovation, Forschergeist und Technologieoffenheit begegnen müsse.
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