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Wolf: Schluss mit Jungbauern-Skandalisiererei!

Verärgert reagiert VP Tirol Klubobmann Jakob Wolf auf die jüngsten Anschuldigungen der NEOS in Richtung Jungbauernschaft/Tiroler Landjugend. | Foto: VP Tirol
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Verärgert reagiert Jakob Wolf auf die jüngsten Anschuldigungen der NEOS in Richtung Jungbauernschaft/Tiroler Landjugend.

TIROL. VP Tirol Klubobmann Jakob Wolf zeigt sich nach Anschuldigungen der NEOS in Richtung Jungbauernschaft/Tiroler Landjugend verärgert: „Was tragen eigentlich die NEOS auf Gemeindeebene für den dörflichen Zusammenhalt bei? Nichts! Das einzige was die Pinken können ist auf junge, engagierte Ehrenamtliche zu schimpfen und die Jungbauernschaft zu skandalisieren. Damit muss jetzt endgültig Schluss sein", so Jakob Wolf, Klubobmann der Tiroler Volkspartei.

"Doppelmoral" bei Transparenz

Den eigentlichen Skandal bei der Rückzahlung der Fördergelder sieht Wolf bei Vizekanzler Werner Kogler:

„Es kann doch wirklich nicht sein, dass die Prüfung zunächst monatelang dauert, und dann kurz vor einer Wahl mit viel medialer Begleitmusik theatralisch hochgespielt wird. Diese Doppelmoral in Punkto Transparenz ist mir ein absoluter Dorn im Auge. Zuerst ohne große Prüfung Millionen an Steuergeld ausbezahlen, und jetzt die fleißigen jungen Ehrenamtlichen öffentlich an den Pranger zu stellen, das ist für mich letztklassig!“

Wolf ergänzt: „Jeder Verein hat während der Pandemie um Förderungen ansuchen können und diese meistens gewährt bekommen. Kogler sollte da eher das Gesamtfördersystem des NPO-Fonds hinterfragen. Dass die Landjugend, die in unseren Dörfern unglaubliches leistet und deren Mitglieder sich sozial und gesellschaftlich engagieren jetzt in ein kriminelles Eck gestellt wird, ist ein politisches, moralisches und gesellschaftliches NoGo!“

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Foto: Tiroler VP/landtagsklub.at
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