Unterstützung in allen Fragen des Standorts
WK-Präs. Walser gratuliert

WK-Tirol-Präsident Christoph Walser gratuliert Anton Mattle zur raschen Regierungsbildung | Foto: Krabichler
  • WK-Tirol-Präsident Christoph Walser gratuliert Anton Mattle zur raschen Regierungsbildung
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„Der Fahrplan für die Bildung der neuen Regierung hat gehalten", freut sich WK-Präsident Christoph Walser und gratuliert den Verhandlungsteams für ihre sachliche und rasche Arbeit ohne störende Nebengeräusche. „In Zeiten wie diesen zählt Stabilität – und die wird in Tirol nun erreicht, indem die neue Landesregierung mit der Konstituierung kommende Woche startet“, hält Walser fest.

TIROL. Für WK-Präsident Christoph Walser ist die rasche Regierungsbildung ein Zeichen der Stabilität in unruhigen Zeiten. Die WK sagt der neuen Landesregierung ihre volle Unterstützung in allen Fragen zu.
Walser ortet im heute präsentierten Programm zahlreiche Schnittmengen zu dem von der WK im Vorfeld der Wahl erstellten Wirtschaftsprogramm und bietet dem künftigen Regierungsteam die verlässliche Partnerschaft der Tiroler Wirtschaftskammer an.

„Eine zentrale Rolle nimmt aus unserer Sicht natürlich das Ressort Wirtschaft und Tourismus ein, dem mit Mario Gerber ein unternehmerischer Profi vorsteht“,

erklärt Walser. Das Zukunftsthema Bildung, Stichwort Fachkräfte, ist für die Wirtschaft ebenfalls von höchster Wichtigkeit und bei Cornelia Hagele in besten Händen.

Mit dem Ausbau der Wasserkraft und der Photovoltaik bzw. dem angepeilten Ziel der Energieautonomie stehen zwei langjährige WK-Forderungen im Programm der neuen Landesregierung. Er fordert in diesem Zusammenhang die Einführung einer Tiroler Dekarbonisierungs-Förderung.

Leistbare Flächen

Die Wirtschaftskammer stellt sich auch hinter das Ziel des leistbaren Wohnens und verweist darauf, dass dazu auch leistbare Gewerbeflächen für die Tiroler Betriebe gehören. „Ergänzend braucht es eine Durchleuchtung landesgesetzlicher Materien auf Kostentreiber, um die Gesamtbaukosten auf ein verträgliches Maß zu bringen“, so Christoph Walser. Was den Verkehrsbereich betrifft, mahnt Walser den Bau von Verladeterminals ein, da nur damit die Verlagerung von der Straße auf die Schiene gelingen kann.

DIe Regierungspräsentation könnt ihr hier nachlesen:

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