Alter Ziegelweg: Es muss was passieren

- Anfrainer Gerahrd Tröthan: Alter Ziegelweg sollte saniert werden.
- Foto: Zeiler
- hochgeladen von Karin Zeiler
Kritik an Prarkern und an Zustand der Straße kommt von Anrainer.
TULLN. Anrainer Gerhard Tröthan zeigt die Zustände des Alten Ziegelweges auf und ist der Meinung, dass dieser saniert werden muss. Zudem wäre dieser immer zugeparkt. Bereits vor zwei Jahren war vonseiten des Rathauses zu vernehmen, dass hier etwas geschehen, ein Parkverbot errichtet werden und der Radweg zur Kleinen Tulln hin ausgebaut werden soll. Geschehen ist nichts, daher hat sich der 75-Jährige vertrauensvoll an die Tullner Bezirksblätter gerichtet. Auf Nachfrage bei der Gemeinde heißt es wie folgt:
"Vor ca. zwei Jahren wurde der Fahrbahnrand, welcher öffentlicher Verkehrsraum ist und als Parkplatz genutzt wird, saniert. Dabei wurden auch Parkregelungen, welche das Parken von Studenten und Mitarbeitern der BOKU erschweren (z.B. Kurzparkzone), besprochen. Dabei wären aber die Anrainer am meisten betroffen, weil auch die Anrainer selbst und deren Besucher unter die Regelung fallen würden.
Somit ist die angesprochene Fläche öffentlicher Verkehrsraum und solange der Verkehr nicht behindert wird, ist das Parken dort nicht verboten. Sollte der Verkehr behindert werden, kann dies jederzeit der Polizei gemeldet werden.
Zur Straßensanierung: Der Vollausbau der Straße ist erst bei einer weiteren Siedlungserweiterung südlich des Alten Ziegelweges möglich, da erst dann die erforderlichen Grundabtretungen für einen Parkstreifen und einem Radweg fällig werden. Derzeit werden Möglichkeiten eines Teilausbaues geprüft – dieser würde aber die Parksituation nicht verändern.





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