Erster Fahrradtunnel am Donau-Radweg eröffnet

Gruppenfoto v.l.n.r.: Peter Hegny (Betriebsleiter Kraftwerk Altenwörth), Armin Güldner (Baufirma GLS), Christoph Madl (Geschäftsführer der Niederösterreich-Werbung), Sylvia Gleitsmann (Radkoordinatiorin der Niederösterreich-Werbung), Hermann Kühtreiber (Bürgermeister Zwentendorf) Projektleiter Helmut Wimmer und Gerhard Scherzenlehner (VERBUND).
  • Gruppenfoto v.l.n.r.: Peter Hegny (Betriebsleiter Kraftwerk Altenwörth), Armin Güldner (Baufirma GLS), Christoph Madl (Geschäftsführer der Niederösterreich-Werbung), Sylvia Gleitsmann (Radkoordinatiorin der Niederösterreich-Werbung), Hermann Kühtreiber (Bürgermeister Zwentendorf) Projektleiter Helmut Wimmer und Gerhard Scherzenlehner (VERBUND).
  • hochgeladen von Florian Seidl

Zwentendorf, 13. Jänner 2014
Die Bauphase von Österreichs größtem Renaturierungsprojekt, LIFE+ Traisen ist voll angelaufen. Für Sicherheit am angrenzenden Donauradweg sorgt die neue Umleitung im Bereich des Kraftwerk Altenwörth. Dieser erste „Fahrradtunnel“ wurde heute dem Verkehr übergeben.

Bürgermeister Hermann Kühtreiber (Zwentendorf), Christoph Madl (Geschäftsführer der Niederösterreich Werbung) und Sylvia Gleitsmann (Radkoordinatiorin der Niederösterreich-Werbung) gaben heute mit Projektleiter Helmut Wimmer und Betriebsingenieur Peter Hegny (beide VERBUND) den ersten Fahrradtunnel am Donauradweg für den Verkehr frei. Diese einfache und sichere Umleitung erlaubt trotz intensiver Bauarbeiten beim Renaturierungsprojekt LIFE+ Traisen die ungestörte Benutzung des internationalen Donauradweges.

Projekt LIFE+ Traisen

Die Traisen verläuft derzeit in einem regulierten Bett, das dem Fluss keine Möglichkeit zur Entfaltung lässt und sich Jahr für Jahr weiter eintieft. In den kommenden 6 Jahren werden Fachexperten den Flusslauf und die Landschaft nach einem detaillierten Plan mit Mäandern, Seichtwasser-Zonen und Tümpeln bereichern. Insgesamt investieren VERBUND und Partner hier ca. 26,5 Mio. Euro in eine einzigartige ökologische Aufwertung. VERBUND trägt mit 12 Mio. Euro den Hauptteil der Kosten. Die EU fördert das Projekt mit 5,3 Mio € aus Mitteln des LIFE+Nature-and-Biodiversity-Fonds. Die restlichen Kosten werden von den Projektpartnern, wie dem Niederösterreichischen Fischereiverband, dem Landschaftsfonds Niederösterreich, der via donau sowie der Bundeswasserbauverwaltung getragen.Mehr Infos zum Projekt LIFE+ Traisen fidnen Sie hier.

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