Großeinsatz im neuen Tunnel
Übung "Herkules": Feuerwehr und Rotes Kreuz übten den Notfall
TULLN. Gemeinsam mit den ÖBB übten Feuerwehr, Rotes Kreuz, Polizei, Rettungshunde NÖ, Tullner Bezirkshauptmannschaft und Landesregierung den Ernstfall.
Es wurde angenommen, dass ein Güterzug einen Waggon verliert, selbiger eine Notbremsung einleitet und dadurch Holzstämme auf die Geleise fallen. Danach kommt ein Personenzug und rammt die Holzblöcke, wobei 60 Personen verletzt werden. Die Verletzten wurden von der Landjugend NÖ dargestellt.
Die Feuerwehr hatte die Aufgabe, die verletzten Personen in Sicherheit zu bringen. Bei den Notausstiegen und den Tunnelportalen warteten die Kräfte des Roten Kreuzes, um die Verletzten zu übernehmen. Die Staffel der NÖ Rettungshunde spürte weitere Verletzte auf. Das Team des Landeskriminalamtes NÖ identifizierte und registrierte die Personen.
Die Beobachter der Übung zeigten sich über den Einsatz und die Zusammenarbeit zufrieden.
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