Kreative Bürgerbeteiligung

„Netzwerk Nachbar“ geht in die zweite Runde.

Rund 70 Teilnehmer haben beim Projekt „Netzwerk Nachbar“ – die Bezirksblätter Tulln haben darüber berichtet – knapp 80 Projektideen eingebracht. Gemeinsam mit Experten der Sadtgemeinde und der NÖ Dorf- und Stadterneuerung wurden zwanzig davon weiterentwickelt.
TULLN. „Der Zusammenhalt in der Gemeinde kann nicht verordnet werden, sondern muss von den Bürgern selbst kommen. Mit dem Projekt ‚Netzwerk Nachbar‘ wollen wir einerseits gute Ideen zusammen mit den Teilnehmern umsetzen und andererseits engagierten Bürgern das Rüstzeug geben, wie sie Projekte auch in Zukunft angehen können, und diese durch Einrichtungen wie die NÖ Dorf- und Stadterneuerung förderbar machen“, freuen sich Bürgermeister Peter Eisenschenk, Initiator des Projektes, und Gemeinderätin Eva Koloseus (beide VP) über dieses rege Engagement der Bevölkerung.
Bei der kommenden Veranstaltung wird angedacht, Ideen zusammenzufassen, beispielsweise Straßenfeste in verschiedenen Varianten, ein Fest der Kulturen und ein Generationenstammtisch. Die Teilnehmer können daraufhin neue Projektideen einbringen oder sich in Kleingruppen näher mit dem Projekt befassen, das ihnen besonders am Herzen liegt bzw. das sie gerne umsetzen möchten. Als Abschluss wird besprochen, wie die Stadtgemeinde die einzelnen Projekte unterstützen kann.
Zur Sache
Netzwerk Nachbar:
Rund 70 Teilnehmer waren vor einem knappen Monat gekommen, um mit anderen interessierten Bürgern ihre Ideen zu diskutieren, wie Solidarität und Kooperation zwischen Nachbarn. Damit sollte auch die Lebensqualität in Tulln gefördert werden.
Am Dienstag, 7. Juni, geht es um 20 Uhr in die zweite Runde, in der die Ideen konkretisiert sowie weitere Projektvorschläge gesucht werden.
Es sind alle engagierten Bürgerinnen und Bürger zu diesem zweiten Termin von „Netzwerk Nachbar“ herzlich eingeladen, mit ihren Projektideen ein harmonisches Miteinander in Tulln zu fördern.

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