Nach Gebrechen
Leichter Chlorgeruch beim Trinkwasser möglich
Ein Rohrgebrechen einer Trinkwasserleitung am Nähe des Hochbehälters Hainbuch, wurde von Technikern der EVN Wasser bereits behoben.
Für wenige Tage wird nun als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme eine Schutzdesinfektion des Trinkwassers mit Chlor erfolgen.
„Diese vorsorgende Maßnahme kann sich bei unseren Kunden durch einen leichten Chlorgeruch des Trinkwassers bemerkbar machen. Das Trinkwasser ist aber jederzeit uneingeschränkt genießbar und kann weiterhin ohne Bedenken verwendet werden“,
so EVN Sprecher Stefan Zach.
Betroffen davon sind die beiden St. Andrä-Wördener Katastralgemeinden Hintersdorf und Kirchbach.
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