Leserbriefe: Mobbing in der Volksschule

"Ich wünsche dem Buben und der Mutter alles erdenklich Gute! Die Zustände in unseren Schulen werden immer schlimmer. Früher wurden aggressive Kinder und Jugendliche meistens der Schule verwiesen". Elisabeth Pillendorfer.

"Es ist traurig, was heute in den Schulen und in unserer Gesellschaft abgeht, da werden die Täter geschützt, die Opfer auf sich selbst gestellt oder sogar verurteilt. Ich bin froh schon über 70 zu sein, mache mir aber große Sorgen um meine Enkel. Wir hatten früher Respekt vor Lehrern, hatten auch Streitigkeiten untereinander, Mobbing kannten wir kaum, aber niemand hat einen Psychologen benötigt. Heute hat ein Lehrer kaum noch Rechte, man wird gleich als Rassist bezeichnet, wenn man die ‚Gäste’ auf unsere Traditionen und Pflichten hinweist. Mir tun die Eltern der gemobbten Kinder leid, weil sie nirgends eine Unterstützung bekommen". Christina Höber.

"Zur sanften und milden Art der Bewältigung von kleinen Unstimmigkeiten in der Schule möchte ich hinzufügen, dass einiges in den Schulen und zwar in allen, aus dem Ruder läuft. Sehr viele der getroffenen Maßnahmen sind nicht zielführend, weil wohlmeinende Schlichter nicht die Kraft oder die Durchsetzung besitzen um ja niemanden in unziemlicher Weise vor den Kopf zu stoßen. Um Kreisky zu bemühen: Lernen Sie Geschichte, wie man früher Probleme gelöst hatte! Und um Goethe's Worte zu interpretieren: Jene, die sich hier nicht wohlfühlen, sollen nicht versuchen uns zu ändern, sondern dort hingehen, wo sie sich besser aufgehoben fühlen". Josef Schratzenthaller.

"Da kann man nur hoffen, dass sich da schon was getan hat, denn Mobbing ist eine schwere Verletzung der Seele, wo Narben zurückbleiben. Man darf da nicht zusehen, wie ein Mensch in schon so jungen Jahren angegriffen wird. Dem kleinen Teuferl muss schnellstens das ‚Handwerk’ gelegt werden, das geht so nicht". Pamela Pfennigbauer.

"So was geht gar nicht und immer werden die Ausländer bevorzugt, das darf nicht sein, wenn sie hier leben, haben sie sich anzupassen, und wir lassen uns das Schweinefleisch nicht verbieten". C. Kontor.

"Danke Rot/Grün, die Zeit spielt für euch, bald schon, nach dem Bevölkerungsaustausch, werdet ihr eine Regierung bilden können".
Emil Eder.

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