Muckendorfer über "sein erstes Mal"
Urlaub in Afrika: Manfred Meidlinger fasst seine Erfahrungen in Vortrag zusammen.
MUCKENDORF-WIPFING / AFRIKA. Auf Afrika wurde der Muckendorfer Manfred Meidlinger durch das Buch "Die weiße Massai“ aufmerksam, in welchem sich eine Schweizerin in ihrem Urlaub in einen Samburu-Krieger verliebte.
"Damals wusste ich noch nicht, dass mich Kenia so faszinieren wird", sagt Meidlinger, dessen Schwester und Schwager seit Jahren nach Afrika reisen. Und so kam es, dass ihm ein Fotoalbum in die Hände fiel, der Wunsch aufkam, selbst dorthin zu reisen. "Und das sollte nicht beim einmaligen Erlebnis bleiben", lacht er. Die nächste Reise ist für Jänner 2017 geplant. Doch zuvor erzählt er noch von seinen Erfahrungen (siehe "Zur Sache") – vorab den Tullner Bezirksblättern: "Wir sind in der Nacht vor einem beleuchteten Wasserloch gesessen – nur getrennt durch einen Zaun und einen Graben – und haben Tiere beobachtet. Welche Eindrücke er nie vergisst? Zu sehen wie ein Gepard, der nur zehn Meter vom Jeep entfernt war, eine Antilope für sich und die kleinen Gebarden schlägt. Aber auch die Elefantenaufzuchtstation von David Sheldrick, die sich um Verletzte und Waisenelefanten kümmert, ist ganz einfach ein Wahnsinn", erzählt der Muckendorfer.
Zur Sache: Seine beeindruckenden Erlebnisse fasst der Manfred Meidlinger in seinem Vortrag "Mein erstes Mal ... in Kenia" zusammen. 14. November, 17 Uhr, Gemeindeamt Muckendorf-Wipfing. Benefizveranstaltung zu Gunsten der Kinder Kenias.
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