SeneCura feiert Abschied vom Sommer

- Die BewohnerInnen, das Team und die Gäste des SeneCura Sozialzentrums Grafenwörth freuen sich gleichermaßen über die kulinarischen Köstlichkeiten und das unterhaltsame Rahmenprogramm beim diesjährigen Sommerfest.
- Foto: SeneCura
- hochgeladen von Karin Zeiler
Bewohner und Team hat Cocktails und Musik genossen
GRAFENWÖRTH. Urlaubsgefühle kamen kürzlich im SeneCura Sozialzentrum Grafenwörth auf. Verantwortlich dafür waren die engagierten SeneCura Mitarbeiter, die das traditionelle Sommerfest viele Wochen im Vorhinein planten und organisierten.
Unter dem Motto „Urlaubsgefühle“ wurde liebevoll dekoriert und vorbereitet. Für Erfrischung sorgten bunte Fruchtcocktails in verschiedenen Sorten. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz – köstliche Schmankerln aus der Region sorgen für kulinarische Genüsse. Schwungvolle Stimmung verbreitete die Musikgruppe „Die Donauprinzen“, die mit den richtigen Klängen die Feiergesellschaft zum Mitsingen, Mitschunkeln und auch zu dem einen oder anderen Tänzchen motivierte. Besonders musikalisch zeigte sich Bewohnerin Leopoldine Manek, beherzt sang die Seniorin bei den musikalischen Gusto-Stückerln mit. „Ich bin ein geselliger Mensch, desto mehr Leute, desto besser die Stimmung, umso glücklicher bin ich. Da lasse ich mich auch gerne einmal zu dem einen oder anderen Ständchen hinreißen“, so die Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Grafenwörth über das unterhaltsame Fest.
Gelungener Ausklang des Sommers
Glücklich über das gelungene Sommerfest zeigte sich auch Werner Bernreiter, Direktor des SeneCura Sozialzentrums Grafenwörth: „Schön, den Sommer gemeinsam bei so einer einmaligen Stimmung ausklingen zu lassen. Mein Dank gilt dem gesamten Team für die großartige Organisation. Ich freue mich schon jetzt auf unser nächstes Sommerfest.“ Bei SeneCura werden Feste gefeiert, wie sie fallen. „Denn abwechslungsreiche Aktivitäten und Ereignisse bringen Schwung in den Pflegealltag und das wirkt sich natürlich positiv auf die Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner aus“, so Bernreiter abschließend.
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