Universitätsklinikum Tulln
Simulationstraining für Intensivstation

Das interdisziplinäre Simulationstraining fand auf der Intensivstation statt. | Foto: UK Tulln
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  • Das interdisziplinäre Simulationstraining fand auf der Intensivstation statt.
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Auf der Intensivstation des Universitätsklinikums Tulln fand ein
Simulationstraining für das medizinische Personal statt. Regelmäßige Trainings wie
diese erhöhen die Handlungssicherheit in tatsächlichen Notfallszenarien.

TULLN. Margareta Fritz erstellte gemeinsam mit Thomas Eisner und DGKP Daniela Alexis, eigens für die Intensivstation konzipierten Szenarien. Diese stellen erwartbare medizinische Herausforderungen dar und ermöglichen es dem Team, in einer sicheren Umgebung wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln. Durch die Simulationen werden nicht nur die Handlungssicherheit und das Zusammenwirken von Pflegeteam und Ärzteschaft verbessert, sondern auch Abläufe optimiert und die interne Kommunikation gezielt geschult. Mit Unterstützung von computerunterstützten Einspielungen sollen die Übenden sehr realitätsnah Therapien verabreichen und Maßnahmen ergreifen. Im Anschluss an die Trainings findet eine Nachbesprechung im Sinne der Qualitätsverbesserung statt, um eigene Maßnahmen professionell unterstützt nachzubearbeiten.

Neben den Simulationen für intensivmedizinische Notfälle wurden bereits Simulationstrainings für anästhesiologische Notfälle und Schockraumszenarien erfolgreich etabliert. In weiterer Folge sind auch Simulationen für geburtshilfliche Notfälle, Notfälle in den Ambulanzen und speziell für MedizinstudentInnen geplant.

"Unsere oberste Priorität liegt stets auf der bestmöglichen PatientInnenversorgung. Die Durchführung von regelmäßigen Simulationstrainings sowohl auf der Intensivstation, im Schockraum als auch weiteren Bereichen ist ein bedeutender Schritt, um unsere Teams  optimal auf Notfallsituationen vorzubereiten. Realitätsnahe Übungen ermöglichen es unseren Mitarbeiterinnen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und in einer sicheren Umgebung auf potenzielle kritische Situationen zu reagieren",

betont Herbert Huscsava, ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Tulln, der bereits 2019 das Schockraumkonzept für dieses Klinikum erarbeitete.

Das interdisziplinäre Simulationstraining fand auf der Intensivstation statt. | Foto: UK Tulln
Foto: UK Tulln

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