Bezirk Tulln
So geht es unseren Heurigenbetrieben im Bezirk Tulln
Die BezirksBlätter haben sich im Bezirk Tulln umgehört: Vor allem Personalmangel beschäftigt die Betriebe.
TULLN. Bei der Heurigenschank Baumühlner in Langenrohr im Bezirk Tulln heißt es bald wieder: "Ausg'steckt is!". Der Familienbetrieb öffnet nämlich am #%14. Oktober wieder für zwei Wochen seine Pforten. Aber wie geht es den Heurigen in und rund um Tulln eigentlich? Die BezirksBlätter haben sich umgehört.
"Nur wenige Kellner"
Theresa Baumühlner aus Langenrohr erklärt: "Wir bereiten uns gut darauf vor und freuen uns natürlich auch schon." Trotz der Vorfreude gibt es aber auch Negatives zu beklagen: "Wir haben nur wenige Kellner und kämpfen somit mit Personalmangel."
"Konnten gut reagieren"
Der Heurige Musser hatte im Juli ausgesteckt. Im Gespräch mit den BezirksBlättern zieht Markus Musser ein Saison-Fazit: "Wir sind mit der diesjährigen Heurigen-Saison ganz zufrieden." Mit Personalmangel habe man, zum Glück, nicht zu kämpfen. Außerdem berichtet Musser: "Auf die Teuerungen konnten wir gut reagieren."
Echte "Stammgäste"
Ulrike Zeller besucht gerne Heurigen in der Region: "Mein Mann und ich gehen nahezu jedes Wochenende mit Freunden auf einen Heurigen." Die besondere Stimmung würde man sonst nirgendwo bekommen. "Einen Heurigen kann man mit nichts Anderem vergleichen. Es ist einfach ein ganz eigenes Gefühl, wenn man dort ist." Familie Zeller sei nun wieder Stammgast bei den örtlichen Schanken. Auch Silas Zimmer schätzt die Heurigen in Tulln: "Ich lebe nicht im Bezirk Tulln, aber ich liebe die Gegend dort – und damit auch die Heurigen. Deshalb nehme ich immer gerne die Fahrt dort hin auf mich." Zimmer ruft generell dazu auf, die Schanken zu besuchen: "Die Besitzer und Mitarbeiter wird es freuen."
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