FPÖ Tulln
FPÖ Klubobmann Teufel bei Bezirksvorstandssitzung in Tulln
- Bundesrat Andreas Spanring, Klubobmann Reinhard Teufel und Landtagsabgeordneter Andreas Bors.
- Foto: FPÖ Tulln
- hochgeladen von Victoria Edlinger
Klubobmann Reinhard Teufel präsentiert Arbeitsübereinkommen im Tullner FPÖ-Vorstand!
TULLN. Am Montag den 17. April durfte FPÖ-Bezirksobmann LAbg. Andreas Bors den freiheitlichen Klubobmann LAbg. Reinhard Teufel bei der FPÖ-Bezirksvorstandssitzung in Tulln begrüßen. Der neue Klubchef nutzte die Möglichkeit um das Arbeitsübereinkommen zwischen ÖVP und FPÖ „Niederösterreich weiterbringen“ zu präsentieren und zu besprechen.
„Dieses Arbeitsübereinkommen spricht unseren freiheitlichen Wählern aus der Seele“,
ist sich Klubobmann Teufel sicher.
Niederösterreich ist das erste Land, das die Schäden der Corona-Politik wiedergutmacht. Als weiteren wichtigen Punkt nennt Teufel eine restriktive Asylpolitik. Niederösterreich soll für Wirtschaftsflüchtlinge möglichst unattraktiv werden. Die FPÖ will Geldleistungen für Asylwerber durch Sachleistungen ersetzen, um die Magnetwirkung abzustellen. Weiters haben wir ein Bekenntnis zum Verbrennungsmotor und Individualverkehr sichergestellt. In einem Flächenbundesland wie Niederösterreich sind unsere Landsleute auf das Auto angewiesen. Es wird an allen Straßenbauprojekten festgehalten.
Einen weiteren Schwerpunkt setzt die FPÖ beim Thema Teuerung. Wir haben uns im Arbeitsübereinkommen dem Sozialen und ganz besonders dem Kampf gegen die Preisexplosion verschrieben.
„Dort, wo die Freiheitlichen Verantwortung übernehmen, gibt es eine vernünftige Politik. Wir haben ein hartes und klares Programm ausgearbeitet, das die Interessen der Niederösterreicher ganz nach vorne stellt“,
so Teufel und Bors abschließend.
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