Landesklinikum informiert über Privatuni

TULLN (red). Der Status „Universitätsklinikum“ erforderte jahrelange Vorbereitungszeit, um die Basis für eine effektive und zukunftsträchtige Lehr- und Forschungseinrichtung für eine neue Generation von Ärztinnen und Ärzten etablieren zu können.

Praxisbezug in Tulln

Als erste tertiäre Bildungseinrichtung Österreichs bietet die Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) ein Bologna-konformes, interdisziplinär aufgebautes Studienangebot im Bereich der Medizin und Gesundheitswissenschaften an. Die KL bringt dazu die Schlüsselfelder Gesundheitswissenschaften, Humanmedizin, Psychotherapie- und Beratungswissenschaften sowie Neurorehabilitationswissenschaften unter ein gemeinsames Dach. Tulln als Universitätsklinikum leistet dabei einen wichtigen Beitrag als Standort für die Ausbildungs-, Wissenschafts- und Forschungszukunft des Landes Niederösterreich. Als Universitätsstandort der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) ermöglicht sie ein praxisbezogenes Medizinstudium und hochqualifizierte klinische Forschung.

Eckpunkte der Zusammenarbeit definiert

Der ärztliche Direktor Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Lechner, MAS, der am Entstehungs- und Entwicklungsprozess für die Etablierung des Klinikstandortes Tulln zum Universitätsklinikum maßgeblich involviert war und ist, informierte im Rahmen einer Informationsveranstaltung das nichtärztliche Personal über die Eckpunkte der zukünftigen Zusammenarbeit des Universitätsklinikums Tulln mit der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften.
Dass die Etablierung des Klinikstandortes Tulln zu einem Universitätsklinikum nicht einfach gewesen sei, beleuchtet Prof. Lechner wie folgt: „In- wie ausländische Akkreditierungsunternehmen haben die KL und uns auf Herz und Nieren durchleuchtet und geprüft. Letztendlich haben Sie uns darin bestätigt, dass wir in dem, was wir tun sehr gut sind.“

Lehren heißt Lernen

Das entscheidende Motiv sei aber darin zu sehen, dass durch die wechselseitige Befruchtung von Forschung und Praxis vor allem den Patientinnen und Patienten besonders geholfen wird. Prof. Lechner: „Nur so können wir noch besser werden. Lehren heißt Lernen – so profitiert auch immer der Lehrer vom Schüler. Und zu guter Letzt erhöht sich der Wissensstand des gesamten Klinikums, dass letztlich den Patientinnen und Patienten zugutekommen wird.“

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