Leistbarer Familien-Wohnraum im „neuen Speckgürtel“ Tullnerfeld
Neue ÖBB-Hochleistungsstrecke Wien-St. Pölten und zukunftsweisende Wohnkonzepte sorgen für Aufschwung in der Marktgemeinde Michelhausen im südlichen Tullnerfeld.
MICHELHAUSEN / PERCHTOLDSDORF (red). Im frisch erschlossenen Wohnpark Tullnerfeld an der neuen ÖBB-Hochleistungsstrecke Wien-St. Pölten starten nun Grundstücksverkauf und Zuzug. Die Bauparzellen, Einfamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen im Grünen mit hervorragender Bahnanbindung bieten Familien eine leistbare Alternative zum Speckgürtel von Wien. In einem der ersten fertiggestellten Häuser des Wohnparks, einem ökologischen ÖHAUS von „B3-Baumanagement“, konnte Michelhausens Bürgermeister Rudolf Friewald bereits neue Gemeindebürger willkommen heißen.
Individuell geplantes ÖHAUS in 120 Tagen errichtet
Der Wohnpark Tullnerfeld liegt in der Marktgemeinde Michelhausen, der Jugendheimat des Skispringers und aktuellen Vierschanzentournee-Siegers Thomas Diethart. Dorthin hat es nun auch Familie Stefanie und Jörg Angelé verschlagen. In nur 120 Tagen errichtete die Firma B3-Baumanagement für die junge Familie in Pixendorf (Marktgemeinde Michelhausen) ein ÖHAUS – ein individuell geplantes, ökologisches Passivhaus. „Für uns stand fest, dass wir von Wien ins Grüne ziehen wollen, wenn wir Kinder haben würden. Als dann Zwillinge unterwegs waren, haben das ökologische ÖHAUS-Konzept mit Rundum-Service und die Vorzüge des Tullnerfeldes perfekt zu unseren Anforderungen gepasst“, erzählen die frischgebackenen Pixendorfer. Insgesamt leben in den acht Ortschaften der Marktgemeinde Michelhausen derzeit ca. 3.000 Einwohner. Doch diese Zahl könnte bald steigen, denn die neue Bahnverbindung Wien-St. Pölten hat in der Region positive Impulse gesetzt.
Familienfreundliches Wohnen im Tullnerfeld
Michelhausens Bürgermeister Rudolf Friewald: „Als Gemeinde sind wir stets bemüht, die Rahmenbedingungen für ein familienfreundliches Wohnen zu erhalten und zu verbessern. Der Wohnpark Tullnerfeld in unmittelbarer Näher des neuen Bahnhofs ist hierzu ein weiterer Schritt. Dass eines der ersten fertiggestellten Einfamilienhäuser hier noch dazu ein besonders klimaschonendes Passivhaus aus ökologisch nachhaltigen Baumaterialien ist, freut uns besonders.“ Die Errichtung von Passivhäusern, wie jene nach dem ÖHAUS-Konzept, wird vom Land Niederösterreich auch besonders großzügig gefördert.
Zur Sache ÖHAUS: Konstruiert nach den Standards von morgen
Das ÖHAUS-Konzept wurde von B3 für umweltbewusste Häuslbauer entwickelt, die sich ein zukunftsweisendes Traumhaus wünschen. Die ÖHAUS-Typen sind Passivhäuser aus nachhaltigen Baumaterialien, die individuell planbar sind und moderne, ökologische Technik mit Design und Architektur vereinen. Familie Angelé konnte sich so ihr Wunschhaus bauen und dabei trotzdem die notwendigen Passivhausvorgaben erfüllen: „Das Tolle am ÖHAUS-Konzept ist das Baukastenprinzip. Wir konnten die Haustypen in Bezug auf Größe, Fassade, Raumaufteilung, Fenster, etc. sehr flexibel anpassen – und das zu einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Außerdem profitieren wir vom Passivhauskonzept: Unsere jährlichen Energiekosten werden künftig nur noch so hoch sein, wie unsere bisherigen monatlichen Kosten in der Altbauwohnung in Wien“, sagt Jörg Angelé. Die flexiblen Raumkonzepte der ÖHAUS-Typen eröffnen eine Vielzahl an Nutzungsmöglichkeiten und sind dank ihrer Barrierefreiheit für junge und noch wachsende Familien ebenso wie für ältere Menschen sehr gut geeignet. Um den Standards von morgen zu entsprechen, wird jedes Passivhaus von B3 mit Anschlüssen für eine Photovoltaik-Anlage ausgestattet.
Von der grünen Wiese bis zur Schlüsselübergabe
Bauherren, die sich für ein ÖHAUS von B3 entscheiden, erhalten ein Rundum-Leistungspaket mit Fixpreisgarantie. Bei der Grundbesichtigung, Planung, Einreichung für Förderungen, Koordination von Abläufen sowie bei technischen Fragen können sich Bauherren auf die kompetente Begleitung und Unterstützung von B3 verlassen, sagt Andreas Stix, Geschäftsführer der B3-Baumanagement GmbH: „So können wir bei allen unseren Projekten sicherstellen, dass dann bei der Schlüsselübergabe das Produkt in der vereinbarten Qualität fertig vor unserem Kunden steht.“ Und das in einer Rekordzeit von 120 Tagen ab Baubescheid – so auch bei Familie Angelé: „Die Bauzeit hat uns umgehauen! Zwischen Baubeginn und Einzug lagen nur 4 Monate, obwohl die Bauarbeiten hauptsächlich im Winter stattfanden. Trotzdem wurden alle Arbeiten gewissenhaft ausgeführt und die Koordination durch B3 klappte perfekt. Der Bau verlief für uns so weitestgehend stressfrei und wir konnten unsere ganze Energie auf die bevorstehende Geburt unserer beiden Töchter richten“, erzählt Familie Angelé.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.