Neue Wohnungen am Absdorfer Hauptplatz
Zunächst einmal kommt die große Abreißbirne
Das Ensemble auf dem ehemaligen Schauerhuber-Teufelgrund, nach Museumsleiter Herbert Mantler teilweise ehemaliger Bestandteil eines alten Kloster, muss der geplanten Wohnbauanlage der Kremser GEDESAG (Gemeinnützige Donau-Ennstaler Siedlungs-Aktiengesellschaft) weichen.
Abgesehen vom gegenüber dem Pfarrhof liegenden Stockhaus werden alle jetzt dort bestehenden Gebäude abgerissen, dieses wird restauriert und wie auch die alte Marienkapelle in das neue Konzept integriert. Damit soll die traditionelle Fronleichnams-Station erhalten bleiben.
Zehn der 32 neuen Wohnungen werden für ein betreutes Wohnen geeignet sein, in diesem Zusammenhang beinhaltet der Entwurf auch einen mit einem direkten Zugang von der Straße her versehenen Gemeinschaftsraum. Die Wohnungen werden über den Haupteingang in der Bahnhofstraße über einen Innenhof mit einem gedeckten Verbindungsgang zu den einzelnen Stiegenhäusern erreichbar sein.
Anfang Juni soll das öffentliche Projekt öffentlich vorgestellt werden, eine unverbindliche Vormerkung ist für Interessenten bereits jetzt beim Gemeindeamt möglich.
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