Notarztstützpunkt bleibt erhalten
NÖ Notarztversorgung im Österreich-Vergleich auf Top-Niveau
BEZIRK TULLN (red). Im Zuge einer Pressekonferenz verlautbarte Landeshauptmann-Stellvertreterin Johanna Mikl-Leitner, dass die Verhandlungen zwischen dem Land NÖ, Rotem Kreuz NÖ und Arbeitersamariterbund NÖ um die Notarzt-Versorgung in Niederösterreich einen erfolgreichen Abschluss gefunden haben. „Das Land NÖ sichert mit seinen PartnerInnen auch in Zukunft die notärztliche Versorgung der BürgerInnen ab“, so Mikl-Leitner, die nicht nur betont, dass alle Notarzt-Stützpunkte in Niederösterreich erhalten bleiben, sondern auch darauf hinweist, dass „die hohe Dichte an Notärzten im Österreich-Vergleich einen Spitzenwert erreicht.“
„Für den Bezirk Tulln bedeutet diese Einigung ganz konkret, dass Notarztstützpunkt dank des Einsatzes von LH-Stellvertreterin Mikl-Leitner - auch in Zukunft erhalten bleiben“, freut sich Landtagsabgeordneter Alfred Riedl.
Wichtiger Schritt für Versorgung
Als weiter Meilenstein in der Erstversorgung geht mit 1. Jänner auch der Notarzt-Hubschrauberstandort Krems/Donau in Probebetrieb für eine 24h-Versorgung. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll hielt anlässlich der Vertragsunterzeichnung fest: „Die Hubschrauber-Flotte der Flugrettung hat schon tausende Leben gerettet und garantiert eine schnelle und kompetente Erstversorgung in ganz Niederösterreich. Mit der Unterzeichnung des Vertrages für den „24/7 Notarzthubschrauberbetriebes" werde ein weiterer wichtiger Schritt für die medizinische Versorgung in Niederösterreich gesetzt, so Riedl.
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