Fest
Imker Feldkirchen-Goldwörth erfreuen sich über positiven Zuflug

Beim "Tag des offenen Bienenstocks" am Wochenmarkt in Feldkirchen herrschte großes Interesse an der Arbeit mit den Bienen.  | Foto: Johann Lackner
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  • Beim "Tag des offenen Bienenstocks" am Wochenmarkt in Feldkirchen herrschte großes Interesse an der Arbeit mit den Bienen.
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Anlässlich des „Tag des offenen Bienenstocks“ luden die Imker Feldkirchen-Goldwörth zum gemeinsamen Fest auf den Feldkirchner Wochenmarkt ein.

FELDKIRCHEN. An mehreren Stationen vermittelten die Liebhaber der Honigbiene ihr fachkundiges Wissen. Aus nächster Nähe konnten Interessierte das geordnete Treiben in einem Schaubienenstock beobachten. Kulinarisch kamen die Besucher auch nicht zu kurz: Es gab unterschiedliche regionale, naturbelassene Honigsorten und Bienenprodukte zu verkosten. Aber auch die jüngeren Teilnehmer kamen auf ihre Rechnung. Die Imker vermittelten spielerisch an einer eigenen Kinderstation ihr Wissen an die potenziellen Interessenten beziehungsweise Kunden von morgen.

Von links: Markus Krepper, Bürgermeister David Allerstorfer und Bernhard Zauner. | Foto: Maria Peherstorfer
  • Von links: Markus Krepper, Bürgermeister David Allerstorfer und Bernhard Zauner.
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Bürgermeister David Allerstorfer überzeugte sich ebenfalls an diesem Tag selbst von den Aufgaben der Imker und war beim Öffnen eines Bienenstockes vor Ort dabei. Die essenzielle Bedeutung der Honigbiene brachte schon der Physiker Albert Einstein mit seinem Zitat zum Ausdruck: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr.“ Aus diesem Grund setzen sich die Imker Feldkirchen - Goldwörth besonders für die fleißigen Insekten ein und geben ihr Wissen gerne weiter.

Beim "Tag des offenen Bienenstocks" am Wochenmarkt in Feldkirchen herrschte großes Interesse an der Arbeit mit den Bienen.  | Foto: Johann Lackner
Von links: Markus Krepper, Bürgermeister David Allerstorfer und Bernhard Zauner. | Foto: Maria Peherstorfer
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