Brandverdacht
Heißes Heu sorgte für Feuerwehreinsatz in Haibach

Das Heu wurde sorgfältig kontrolliert. Zum Glück konnte aber Entwarnung gegeben werden. | Foto: TEAM FOTOKERSCHI.AT / SCHARTNER
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  • Das Heu wurde sorgfältig kontrolliert. Zum Glück konnte aber Entwarnung gegeben werden.
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Die Feuerwehren Haibach und Reichenau rückten am Abend des 11. Juni zu einem Bauernhof aus, da Brandverdacht herrschte.

HAIBACH. Am Sonntag, 11. Juni, alarmierte ein Landwirt die Feuerwehr Haibach, denn er bemerkte, dass das Heu auf seinem Heuboden ungewöhnlich warm war. Auch die Kameraden aus Reichenau wurden angefordert, da sie als Stützpunkt der Heuwehr über die notwendige Ausrüstung verfügen, um das Heu auf seine Temperatur zu prüfen. Die Heuwehr ist spezialisiert auf die Brandvermeidung und -bekämpfung im Zusammenhang mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen, insbesondere Heu und Stroh.

Feuerwehr gab Entwarnung

Am Einsatzort eingetroffen begannen die Einsatzkräfte umgehend mit der Überprüfung der Temperatur des Heus. Dabei gingen sie äußerst sorgfältig vor und nahmen das Heu Stück für Stück auseinander, um sicherzustellen, dass sich keine Hitzeentwicklung oder Glutnester darin befanden. Mit Hilfe spezieller Geräte und ihrem Fachwissen konnten sie schnell feststellen, ob eine erhöhte Brandgefahr besteht. Glücklicherweise gab es in diesem Fall Entwarnung. "In solchen Situationen sei es wichtig, schnell zu handeln, um mögliche Brände frühzeitig zu erkennen und einzudämmen", heißt es von der Feuerwehr.

Teich diente zur Wasserversorgung

Bei dem Einsatz stellten die Einsatzkräfte fest, dass aufgrund der Entfernung zum nächstgelegenen Hydranten die Wasserversorgung eine Herausforderung darstellte. Um ausreichend Löschwasser zur Verfügung zu haben, musste eine lange Schlauchleitung gelegt werden. Dabei wurde eine alternative Wasserquelle genutzt: Das Wasser wurde aus einem nahegelegenen Teich angesaugt.

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