JVP in UU fordert Studententicket um 130 Euro

BEZIRK. Nach der Umsetzung des 60-Euro-Jugendtickets für alle Schüler und Lehrlinge in Oberösterreich, fordert die Junge ÖVP Urfahr-Umgebung nun ein österreichweit gültiges Ticket für Studierende um 130 Euro im Jahr. Damit will man unter anderem die 9748 Jung- und Erstwähler (16 bis 25 Jahre) des Bezirkes überzeugen mit ihrer Vorzugsstimme bei der Nationalratswahl am 29. September 2013 die JVP-Kandidaten zu unterstützen.

Weitere Themen und Forderungen für den Nationalratswahlkampf der JVP sind eine „Wirtschaftsverfassung" mit Schuldenbremse, eine Mindestlehrlingsentschädigung von 500 Euro, die Einführung eines Pflichtfachs "Politische Bildung und Staatskunde", Generationengerechtigkeit im Pensionssystem und leistbarer Wohnraum für junge Menschen.

„Mit unserem ehemaligen JVP-Bezirksobmann NR Michael Hammer haben wir bereits eine starke Stimme in Wien – wir sind sicher, dass er unsere Forderungen ernst nimmt und sich für uns einsetzt“, so JVP-Bezirksobfrau Melanie Wöss.

Für das Mühlviertel kandidieren außerdem auf der Wahlkreisliste für die JVP Matthias Zwittag (28 Jahre aus Pregarten) und Daniel Paleczek (25 Jahre aus St. Martin im Mühlkreis) und auf der Landesliste Theresa Breiteneder (23 Jahre aus Perg).

"Studententicket budgetneutral umsetzen"
Die Junge ÖVP fordert das Studententicket für alle Studierenden bis zum Alter von 26 für alle öffentlichen Verkehrsmittel um höchstens 130 Euro im Jahr. Die Junge ÖVP Vorschläge möchte das Studententicket "budgetneutral umsetzen", also nicht auf Kosten der Steuerzahler. Wöss: "Durch ausgewogene Verträge mit den ÖBB und sinnvolle Einsparungen können rund 260 Millionen Euro lukriert werden. Ein modernes ÖBB-Dienstrecht würde laut Experten pro Jahr weitere 107 Millionen an Einsparungen bringen."

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