Nach Unfall auf der Westautobahn
Geisterfahrer meldete sich bei der Polizei

Glimpflich endete ein Geisterfahrerunfall auf der Westautobahn bei Aurach am Hongar. | Foto: Jungwirth (Symbolfoto)
  • Glimpflich endete ein Geisterfahrerunfall auf der Westautobahn bei Aurach am Hongar.
  • Foto: Jungwirth (Symbolfoto)
  • hochgeladen von Alfred Jungwirth

Nach einem Geisterfahrerunfall am vergangenen Samstag, 5. November, auf der Westautobahn bei Aurach meldete sich jetzt der flüchtige Lenker selbstständig bei der Polizei. Zuerst gab er jedoch an, dass alle anderen Autos in die falsche Richtung unterwegs gewesen seien.

AURACH. Der Geisterfahrer war am Samstag gegen 17:30 Uhr auf der Westautobahn A1 zwischen Regau und Schörfling in falscher Fahrtrichtung unterwegs gewesen. Ein in Richtung Salzburg fahrender 35-jähriger Autolenker konnte einen Frontalzusammenstoß gerade noch verhindern. Die beiden Fahrzeuge kollidierten jedoch seitlich, Teile des Geisterfahrer-Autos blieben auf der Fahrbahn zurück. Der Unfallverursacher fuhr weiter. Mehr dazu unter Geisterfahrer verursachte Unfall und flüchtete

Fahrzeugteile zugeordnet

Der Geisterfahrer meldete sich am 6. November selbstständig bei der Polizei in Obertrum (Land Salzburg). Zuerst gab er an, dass er selbst mit einem Geisterfahrer kollidiert sei. Nach längerer Befragung stellte sich heraus, dass es sich um den gesuchten Geisterfahrer handelte. Die an der Unfallstelle aufgefundenen Fahrzeugteile konnten vor Ort eindeutig dem beschädigten Pkw zugeordnet werden. Den Führerschein ist der 66-Jährige vorläufig los und bei der Staatsanwaltschaft Wels sowie der Bezirkshauptmannschaft Vöcklabruck wurden Anzeigen erstattet.

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