Skirennläufer Andreas Ploier
Punkte bei der Weltcup-Premiere

Bei seinem Weltcup-Debüt im Super-G von Bormio schwang Andreas Ploier als 17. gleich mitten in den Punkterängen ab. | Foto: Spiess Foto Tirol/Erich Spiess
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Ein gelungenes Debüt im Ski-Weltcup feierte der 25-jährige Andreas Ploier aus Straß im Attergau. Derzeit trainiert er auf der "Streif" in Kitzbühel.

STRASS IM ATTERGAU. Nach dem ersten Sieg im Europacup-Super-G von Santa Caterina (I) bekam Andreas Ploier auch im Weltcup seine Chance. Und die nützte er bravourös: Mit Rang 17 in Bormio fuhr er gleich bei seinem Debüt in der höchsten Liga des Alpinen Skisports Punkte ein. In Wengen besserte er sein Punktekonto als 25. weiter auf. In der Lauberhorn-Abfahrt kostete ihn ein "Steher" im sogenannten Brüggli-S eine gute Platzierung. "Einige Teilzeiten waren aber vielversprechend", kann Ploier auch der Abfahrt in Wengen etwas abgewinnen.

Schnellere Strecken bevorzugt

Dass es gerade auf den klassischen Strecken in Bormio und Wengen so gut lief, kommt nicht von ungefähr. "Ich mag es, wenn‘s schneller und anspruchsvoller ist", verriet Ploier, ehe er zum Training nach Kitzbühel abdüste. Auf der legendären "Streif" war er bisher noch nie im Einsatz.

"Ich hab’ mir eher im Europacup schwer getan, weil‘s flacher und nicht so schnell ist." (Andreas Ploier)

Ploier hatte sich vorgenommen, mit starken Leistungen im Europacup für die nächste Saison einen Startplatz im Weltcup zu bekommen. Dass es dann so schnell gegangen ist, kam auch für ihn überraschend. "Ich freu’ mich riesig, dass es endlich geklappt hat", so der 25-Jährige. Er sei auch#%in der vergangenen Saison schon gut in Schuss gewesen, habe aber mit viel Pech immer wieder die absoluten Spitzenplätze verpasst. Ploiers Speedkarriere im Europacup begann erst 2019, als er beim ersten Super-G gleich 24. wurde. Aber auch der Riesentorlauf ist weiterhin ein Thema für Andreas, der in dieser Saison noch zwischen Europacup und Weltcup pendeln wird.

Bei seinem Weltcup-Debüt im Super-G von Bormio schwang Andreas Ploier als 17. gleich mitten in den Punkterängen ab. | Foto: Spiess Foto Tirol/Erich Spiess
Andreas Ploier | Foto: Fischer Ski
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