Ferialpraktikum
Der Job muss Spaß machen

Markus Aussenegg möchte im Februar oder März fixieren, wer ihn im Sommer als Ferialpraktikant unterstützt. | Foto: Rabl
  • Markus Aussenegg möchte im Februar oder März fixieren, wer ihn im Sommer als Ferialpraktikant unterstützt.
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Markus Aussenegg vom Restaurant-Café "Das Klimt" gibt Tipps für potenzielle Ferialmitarbeiter.

SCHÖRFLING (rab). "Wir haben meistens zwei Ferialpraktikanten im Sommer, würden aber auch einen dritten nehmen, wenn sich jemand findet", sagt Markus Aussenegg, Betriebsleiter im Restaurant-Café "Das Klimt" in Schörfling am Attersee. Meist helfen die Praktikanten rund zwei Monate beim Servieren von Speisen und Getränken mit und schauen, dass das Lokal ordentlich bleibt.

"Von Mitte Juli bis Ende August benötigen wir die Praktikanten am dringendsten. Ideal wäre es aber, wenn sie bereits zwei Wochen früher anfangen, damit noch genügend Zeit für die Einschulung bleibt." Ob jemand für den Job geeignet sei, komme auf die Person an, ist der Betriebsleiter überzeugt: "Am wichtigsten ist, dass man gerne mit Menschen arbeitet, freundlich und nicht zu sensibel ist." Denn auch in stressigen Zeiten sollte man immer ein Lächeln im Gesicht haben. "Das Fachliche kann man in ein, zwei Wochen lernen", meint Aussenegg.

Hat man Interesse an einem Ferialjob, sollte man sich bis spätestens Februar oder März bewerben. "Noch besser wäre, wenn wir schon im Dezember Bewerbungen hätten", so der Betriebsleiter.
Er empfiehlt allen Bewerbern, bereits vor dem Praktikum einen Tag zum Probearbeiten zu kommen. Denn nur so könne man erkennen, ob die Anforderungen im Unternehmen zu den eigenen Vorstellungen passen. "Davon profitieren nicht nur wir als Betrieb, sondern auch der Mitarbeiter", betont Aussenegg. "Denn wir möchten niemandem die Freude an einem Job in der Gastronomie nehmen."

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