Schwanenstadt: Gold für Rad-Ass Lukas Pöstlberger

Paul Resch (Präsident des OÖ. Radsportverbandes), Bürgermeister Karl Staudinger, Lukas Pöstlberger und seine Frau Veronika, Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl (v.l.). | Foto: Stadtamt
  • Paul Resch (Präsident des OÖ. Radsportverbandes), Bürgermeister Karl Staudinger, Lukas Pöstlberger und seine Frau Veronika, Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl (v.l.).
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SCHWANENSTADT. Das Sportehrenzeichen der Stadt Schwanenstadt in Gold verlieh Bürgermeister Karl Staudinger an Lukas Pöstlberger. Der 25-jährige Rad-Profi in Diensten des deutschen Teams Bora-hansgrohe hatte im Mai Radsportgeschichte geschrieben: Beim 100. Giro d’Italia feierte "Pösti" den ersten Etappensieg eines Österreichers.
Pöstlberger begann seine Karriere mit Querfeldeinfahren und wechselte später zum Straßenrennsport im Radclub Grassinger Lambach. In seiner noch kurzen Laufbahn als Profi hat er neben dem Giro-Etappensieg auch bei mehreren Rad-Klassikern aufgezeigt sowie zahlreiche Landes- und Staatsmeisterschaftsmedaillen eingefahren.
Unter den Gästen in Schwanenstadt waren auch Sportreferent Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl, der Präsident des OÖ Radsportverbandes Paul Resch sowie Vizepräsident Walter Ameshofer, der die Karriere Pöstlbergers von Kindesbeinen an verfolgt.

Dank und Gratulationen von offizieller Seite

Resch beglückwünschte Pöstlberger zu seiner Auszeichnung und überreichte gemeinsam mit den Vertretern des „RC Arbö Grassinger Lambach“ einen Gutschein für ein Erholungswochenende in Geinberg. Strugl gratulierte zum großartigen sportlichen Erfolg und und übergabe ein Ehrengeschenk des Sportlandes Oberösterreich. Pöstlberger bedankte sich bei der Stadtgemeinde, beim OÖRV, bei seinem Radclub und auch beim Landessportreferenten für die Ehrung und die Geschenke. Seine Ziele sind, viele weitere große Rennen bei voller Gesundheit zu bestreiten und in Zukunft bei Weltmeisterschaften an den Start gehen zu können. Ein besonderer Dank galt seiner Familie und Freunden, die ihn bei der Ausübung seines Sports immer wieder unterstützt haben.
Im Anschluss an den offiziellen Teil, bei dem Radsport-Insider Walter Ameshofer einen Kurzfilm über den Etappensieg von Lukas Pöstlberger kommentierte, wurde zur Überraschung aller noch mit dem offiziellen Giro-Sekt angestoßen.

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