Mit Oberschenkelbruch
27-Jähriger in Hirschegg mit Traktor abgestürzt

- Ein schwerer Traktorunfall ereignete sich am Sonntag in Hirschegg.
- Foto: Rotes Kreuz/Hausegger
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Am Sonntag wurde des Rote Kreuz Voitsberg-Köflach zu einem Notfall nach Hirschegg alarmiert. Am eigenen Grundstück stürzte ein 27-Jähriger mit seinem Traktor auf einem Hang ab. Drei First Responder des Roten Kreuzes waren wenige Minuten später vor Ort. Der 27-Jährige erlitt einen Oberschenkelbruch und wurde ins UKH Graz eingeliefert.
HIRSCHEGG-PACK. Am Sonntag wurde das Rote Kreuz Voitsberg-Köflach gegen 15.30 Uhr zu einem Unfall nach Hirschegg alarmiert. Am eigenen Grundstück fuhr ein 27-Jähriger mit einem Traktor auf einem Hang, als dieser aus bisher ungeklärter Ursache kippte. Der Traktor stürzte ab und blieb auf einer Wiese liegen. Bei diesem Unfall verletzte sich der Lenker schwer am Bein.

- Die organisationsübergreifende Zusammenarbeit klappte hervorragend.
- Foto: Rotes Kreuz/Hausegger
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Drei First Responder waren rasch an der Unfallstelle
Nachdem die Rettungskette in Gang gesetzt worden war, wurde das Rote Kreuz Voitsberg-Köflach, die FF Hirschegg und die Polizei alarmiert. Drei First Responder des Roten Kreuzes waren wenige Minuten später am Einsatzort. Sie erkannten die Schwere der Verletzungen und forderten über die Rettungsleitstelle das Notarzteinsatzfahrzeug an.

- Der Verletzte wurde mit Verdacht auf Unterschenkelbruch nach Graz gebracht.
- Foto: Rotes Kreuz/Hausegger
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Der Verletzte lag mit dem Kopf hangabwärts am Bauch und konnte sich aufgrund der Schmerzen nicht bewegen. Wegen der tiefen Temperaturen hatte der Wärmeerhalt des Verletzten oberste Priorität. Parallel dazu wurde die Rettung des Verletzten von der Feuerwehr vorbereitet. Das Notarztteam führte eine Erstversorgung mit Schmerztherapie durch, nach welcher der 27-Jährige schonend etwa 20 Meter über einen steilen Hang zum Rettungswagen gebracht werden konnte.
Ins UKH Graz eingeliefert
Der Verunglückte wurde mit Verdacht auf einen Oberschenkelbruch unter Notarztbegleitung in stabilem Zustand ins Unfallkrankenhaus Graz gebracht. Die organisationsübergreifende, gute Zusammenarbeit und das rasche Eintreffen der First Responder trugen maßgeblich zum reibungslosen Ablauf bei.
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