Bei Arbeit und bei Sport: Freundschaften zählen

Barbara Pölzl und Philipp Stiefmann arbeiten im Lebenshilfe-Schulbuffet BG/BRG und HLW Köflach. | Foto: KK
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„Schi, Tennis, Eislaufen, Schwimmen, Wandern, Kegeln …“, die Aufzählung von Barbara Pölzls Lieblingssportarten scheint kein Ende zu nehmen. Kein Wunder also, dass die 31-Jährige bei den Special Olympics, die im März in der Steiermark ausgetragen werden, antritt. Was aber tun die Athleten, wenn sie nicht um Gold ringen? Barbara Pölzl und Philipp Stiefmann arbeiten wie andere auch. Sie gehören zum Team des Lebenshilfe-Schulbuffets BG/BRG und HLW Köflach. Gemeinsam mit ausgebildeten Fachkräften richten sie Brote und Pizzastücke, nehmen Bestellungen auf, verkaufen und helfen in der Organisation. Für die gute Qualität ihrer Arbeit wurden sie bereits mehrfach als „Gesundes Schulbuffet" ausgezeichnet.
„Arbeiten ist lustig, besser als Schule“, meint Barbara Pölzl, die aus Krottendorf stammt. Auch der 22-jährige Köflacher Philipp Stiefmann freut sich auf den täglichen Dienst im Schulbuffet. Vor allem den Austausch mit seinen Kollegen findet er bereichernd. „Jeden Tag nach Dienstschluss stehen wir noch zusammen und reden“, erzählt er. Der kommunikative junge Mann hat es bereits zum Gruppensprecher im Team gebracht.

Auf Begegnungen freuen sich die beiden auch bei den Special Olympics. Beim Großereignis mit Athleten aus vielen Nationen zählt nicht nur der Medaillengewinn, sind sich Barbara Pölzl und Philipp Stiefmann einig: „Obwohl wir während dem Rennen Gegner sind, wollen wir uns nach dem Wettkampf verstehen und gute Freunde sein.“

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