Quarantäne-Aus und "styriarte"-Bilanz
Das war der Dienstag in der Steiermark

Christine Rössler geht in Sajach nach 50 Jahren in Pension. Damit ist eine der ältesten Greißlerläden der Steiermark mit 1. August Geschichte. | Foto: Lang
  • Christine Rössler geht in Sajach nach 50 Jahren in Pension. Damit ist eine der ältesten Greißlerläden der Steiermark mit 1. August Geschichte.
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  • hochgeladen von Harald Almer

Der heutige Dienstag stand im Zeichen von Corona. Die Bundesregierung schafft die Quarantäne mit 1. August ab, MeinBezirk.at hat sich umgehört, was Meinungsbildner in der Steiermark davon halten. Gleichzeitig veröffentlichte die TU Graz einfache und kostengünstige Maßnahmen, wie in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen eine Corona-Infektion verhindert oder eingedämmt werden könnte.

STEIERMARK. Und abseits von Corona? Die österreichische und steirische Spitze der Industriellenvereinigung bleibt trotz schwieriger Zeiten zuversichtlich und strahlt Selbstbewusstsein aus. Die Caritas ruft zu Spenden gegen den Hunger auf und lässt österreichweit am 29. Juli die Glocken läuten. Nach Ende der "styriarte" präsentierte Intendant Mathis Huber einen Besucherrückgang von 20 Prozent gegenüber der letzten Jahre. Und in Feldbach erprobte der "Soldat des Jahres" neue Radarmethoden, die auch bei der Grenzsicherung eingesetzt werden können. Mit der Greißlerei Rössler schließt in Sajach, Gemeinde Gabersdorf, eine echte Institution, weil die Chefin nach 50 Dienstjahren in Pension geht.

Mit Quarantäne-Ende sind nicht alle einverstanden
80 Prozent Auslastung mit 24.027 Gästen
Glockenläuten gegen den Hunger
Pilotprojekt: Covid-19-Ausbreitung in Schulen verhindern
Industrie-Kapitäne glauben an die Kraft der heimischen Wirtschaft
Soldat des Jahres hat alles maximal am Radar
Nach 127 Jahren schließt das Kaufhaus Rössler
20 Jahre Migrationsgeschichte in einer Ausstellung
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