Künstlerin Arthena Maxx
Drei Ausstellungen im "Kunsthaus Mikizzaner"

- Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler mit Raimund Seidl von der Artfactory Graz (l.), Sänger Tony Williams (4.v.l.), Michaela Lukmann und weiteren Gästen.
- Foto: Schrapf
- hochgeladen von Justin Schrapf
Arthena Maxx eröffnete im Beisein zahlreicher Gäste die drei Ausstellungen "Popart meets Arthena Maxx", "Womenismus - Die Frau in Mir" und "Datenkrake" im "Kunsthaus Mikizzaner" in Voitsberg.
VOITSBERG. Gegenüber der Stadtsäle Voitsberg, im Gebäude, in dem sich auch Polizei und mehrere ärztliche Ordinationen befinden, lud die Voitsberger Künstlerin Michaela Lukmann alias "Arthena Maxx" am 10. Oktober zur offiziellen Eröffnung von gleich drei Ausstellungen. Daneben winkten ein Netzwerktreffen für Vertreter aller möglichen Bereiche, ein musikalisches Rahmenprogramm und steirische Kürbiscremesuppe.

- Künstlerin Arthena Maxx stellte im Herzen der Ausstellung das Kleid vor, das ihr ihre Mutter (2.v.l.) zum Maturaball genäht und sie selbst später zur "Leinwand" umfunktioniert hat.
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Insgesamt 125 Werke
Nachdem erst etwas Zeit übrig war, um sich die ausgestellten Werke vor Augen zu führen, stellte Michaela Lukmann nach einer musikalischen Begrüßung durch Sänger "Tony Williams" einige der 20 beteiligten Künstlerinnen und Künstler namentlich vor, informierte über deren Geschichten, Stile und die Bedeutung ihrer Werke. Insgesamt 125 sind es, von Skulpturen über Fotografien bis hin zum klassischen Gemälden.

- Bis Ende des Jahres ist die Ausstellung in Voitsberg zu sehen.
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Drei Ausstellungen auf einmal
Im Erdgeschoss springt gleich die besonders bunte Ausstellung "Popart meets Arthena Maxx" ins Auge, während "Womenismus - Die Frau in Mir" im oberen Stockwerk mit symbolischem Charakter – die sich berührenden dreieckigen Kunstwerke symbolisieren den Zusammenhalt der Frauen – besticht. Die dritte Ausstellung "Datenkrake" thematisiert NFTs in der Kunst und künstliche Intelligenzen. Bis Ende 2024 sind die drei Ausstellungen im – wie Lukmann es nennt – "Kunsthaus Mikizzaner" zu sehen, es gibt Anfang November aber schon einige Änderungen an "Popart meets Arthena Maxx"; davor und danach vorbeischauen lohnt sich also.
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