Baumbild für Engelbert Huber
Ein Abschiedsgeschenk der Pflichtschulen

- Ingrid Meeraus und Dagmer Esther Lautner (r.) mit Schülern und Bürgermeister Engelbert Huber (l.)
- Foto: Marktgemeinde Mooskirchen
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Überraschung für den scheidenden Mooskirchen Bürgermeister Engelbert Huber vom neu gebildeten Pflichtschulcluster. Leiterin Ingrid Meeraus, Bereichsleiterin Dagmar Esther Lautner und zwei Schüler der Volks- und Mittelschule überreichten Huber als Dank und Abschiedsgeschenk ein Baumbild mit starken Wurzeln.
MOOSKIRCHEN. Eine nette Überraschung bereiteten die Vertreterinnen des Mooskirchner Pflichtschulclusters, Ingrid Meeraus und Dagmar Esther Lautner, dem scheidenden Bürgermeister Engelbert Huber in Mooskirchen. Beim Abschiedsbesuch brachten die Pädagoginnen mit Schülerinnen und Schülern ein Abschiedsgeschenk zum Dank für die angenehme Zusammenarbeit in der Schulpartnerschaft und Huber großzügige Verständnis in Schulbelangen zum Ausdruck.
Viel Unterstützung für die Schulen
Meeraus erzählte den Kindern von der Präsentation historisch wertvoller Bilder über Zu- und Umbauen in beiden Schulhäusern zwischen 2000 und 2015, verschiedener Sanierungen von Physikraum und Schulküche, dem vor 25 Jahren geschaffenen Konferenzzimmer der Mittelschule, von vielen Verbesserungen und den Ankauf wertbeständiger Unterrichtsmittel. Lautner würdigte die ständige Erreichbarkeit Hubers, stets rasche Entscheidungen, die Erfüllung nahezu aller geäußerten Wünsche und Unterstützungen in der Zusammenarbeit mit Eltern, Behörden und anderen Partnern im Schulalltag.

- In der Mittelschule Mooskirchen wird der "Freiday" angeboten.
- Foto: MS Mooskirchen
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Als Abschiedsgeschenk für Huber gab es ein Bild von einem Baum mit starken Wurzeln. "Ein Symbol für den Bürgermeister, der sich allen Anliegen auch der Schulen gerne annahm, umsetzte und alles für einen erfolgreichen Pflichtschulcluster tat", erklärte Meeraus. "Die vielen Äste zeigen seine vielen Interessen und Neigungen sowie sein Bestreben, der Schüler- und Lehrerschaft immer Hilfe zu bieten. Die vielen Zweige an den Ästen stellen die Klassen der beiden Schulen mit ihren Schülerinnen und Schülern dar."
320 Namen auf den Blättern
Alle Schülerinnen und Schüler der Volks- und Mittelschule - immerhin 320 - versahen die Blätter mit ihrem Namen. "Diese Überraschung ist wirklich perfekt gelungen", war Huber sichtlich erfreut. Das Geschenk wird einen besonderen Platz im Wohnhaus der Familie Huber bekommen. Huber sah das Bild aus Ausdruck des Miteinanders beider Schulen und er sicherte zu, den Kontakt nicht abbrechen zu lassen.
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