Technische Hilfeleistung
Unfallszenarien für Mooskirchen und Ligist
Im tirolerischen Vils übten Feuerwehren aus ganz Österreich in einer besonderen Aus- und Weiterbildungsveranstaltung im Rahmen der Technischen Hilfeleistung mehrere Szenarien. Die Mitglieder beider Feuerwehren konnten die schwierigen Aufgabenstellung mit Bravour meistern.
VILS. In den letzten Wochen haben sich Mitglieder der Feuerwehren Mooskirchen und Ligist ganz speziell auf die Technische Hilfeleistungs-Tage in Vils vorbereitet. Diese besondere Aus- und Weiterbildung für Feuerwehren wird alternierend in den vier Bundesländern Ober- und Niederösterreich, Tirol und Steiermark angeboten. Die Mooskirchner sind seit Jahren ein fixer Bestandteil dieser Tage.
Christoph Rothschedl, Ermano Strauß, Horst Bloder, Jakob Suffa, Michael Diethart und Philipp Müller bereiteten sich am Mooskirchner Gelände ganz speziell auf diese Aufgabe vor, auch die Ligister absolvierten Übungseinheiten.
Mit Bravour gemeistert
Bei technischen Einsätzen geht es darum, den Auftrag - Unfall mit Fahrzeug und eingeklemmter Person - innerhalb von 20 Minuten nach der Alarmierung korrekt abzuarbeiten und die verletzte Person schonend zu bergen. Dann geht die Gruppe in "Quarantäne" und bereitet sich so auf den Einsatz vor. Mit Philipp Müller und Christoph Rothschedl waren zwei Mooskirchner auch als Juroren bzw. Schiedsrichter in Tirol im Einsatz. Trotz ungewöhnlich schwieriger Aufgabenstellung meisterten die Mooskirchner und Ligister die Aufträge in Tirol mit Bravour.
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