Weststeirer-Power bei der zam-Präsentation

Gerwin Kürzl, Christine Gutmann, Margit Mair, Andrea Wagner, Doris Wenzl, Ernst Knes, Sandra Schröttner, Birgit Penker, Franz Hansbauer und Katrin Wretschko | Foto: zam Steiermark
  • Gerwin Kürzl, Christine Gutmann, Margit Mair, Andrea Wagner, Doris Wenzl, Ernst Knes, Sandra Schröttner, Birgit Penker, Franz Hansbauer und Katrin Wretschko
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Die zam Steiermark gmbH bietet an 125 Standorten im gesamten Bundesland innovative und für Unternehmen maßgeschneiderte Ausbildungen und Qualifizierungen, mit deren Hilfe arbeitssuchende Frauen den Wiedereinstieg in das Berufsleben ermöglicht werden.
Im Rahmen der Veranstaltung, die in der Wirtschaftskammer Steiermark stattfand, wurde die erfolgreiche Unternehmensarbeit der letzten Jahre in den Mittelpunkt gestellt. Mehr als 100 Teilnehmer, darunter auch weststeirische Unternehmer wie Gerwin Kürzl von der Fiudzia Steuerberatung, Katrin Wretschko, GF von CUTme und die Kooperationspartnerinnen der Volkshilfe, Andrea Wagner und Christine Gutmann sowie Ernst Knes von den Stadtwerken Köflach sowie AMS-Leiter Franz Hansbauer ließen sich die interessanten Beiträge nicht entgehen.
Renate Frank, GF der zam Steiermark, sprach davon, dass die Unterstützung von AMS Steiermark und Land essenziell ist, um das erfolgreiche Modell der Gleichstellungsarbeit und Frauenförderung umsetzen zu können. Christina Lind vom AMS, LAbg. Renate Bauer und Peter Hochegger von der WKO holben in ihren Beiträgen die Win-Win-Situation für Frauen und Unternehmen hervor. Die Ausbildungs- und Lohnkosten werden von der zam-Stiftung bzw. dem AMS übernommen, der Betrieb verpflichtet sich zu einem monatlichen Beitrag von 400 Euro über die gesamte Ausbildungsdauer hinweg.

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