Erinnerungen an die Schulzeit
Eine kleine Umfrage beim Semester-Empfang der HAS/HAK
WAIDHOFEN. "Ich war bei den strengen Schulbrüdern in Strebersdorf und dort immer ein bisserl vorlaut", erinnert sich Christian Hemerka (AK), "obwohl mir das als Klassen- und später als Schulsprecher auch geholfen hat. Die Noten waren mittelmäßig." Heute habe er nur mehr gute Erinnerungen an diese Zeit.
Nur Positives hat sich Reinhart Blumberger (WKO) gemerkt: "Es war eine herrliche Zeit. Ich habe leicht gelernt und hatte daher sehr gute Noten. Ich habe mit Auszeichnung maturiert."
Hermine Klinger sagt, dass sie gerne in die Handelsschule gegangen ist und eine gute Schülerin war. Wie auch BürgermeisterRudolf Mayer. Er hat die HAK sehr gerne besucht und bravourös gemeistert. Seit 1989 über er seinen Traumberuf an der Schule in Waidhofen aus: "Ich unterrichte kaufmännische Fächer und bereue die Berufswahl auf keinen Fall."
"Ich bin gerne in die Schule gegangen", erinnert sich Dietmar Schimmel (WKO), der auch hin und wieder ein Lauser war: "Aber alles in allem eher unauffällig."
Wenn Silvia Schleritzko über ihren Beruf spricht, beginnt sie zu strahlen: "Ich bin unheimlich gerne Lehrerin und das seit fast dreißig Jahren, ich bereue keinen einzigen Tag." Dabei hatte sie als Schülerin nicht nur gute Erfahrungen gemacht: "Mein Wohlbefinden hing von meinen Lehrern ab. Bei den strengen war ich noch schüchterner und konnte meine Leistung nicht zeigen." Damals hat sie sich geschworen: "Das geht auch anders."
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