Dietmanns
Jugendraum feiert Revival mit Halloween-Party
Der Verschönerungsverein Dietmanns veranstaltete am 31. Oktober das erste Mal ein Jugendraum Revival im Foyer und Gemeindesaal. Motto war natürlich "Halloween".
DIETMANNS. 1992 gründete Martin Wurz (Freizeitaktivitäten, Betreuer) und Michael Ferfecky (DJ, Betreuer) den Jugendraum, der sich damals unter dem Frisör Salon Gawol befand. Jeden Samstag um 18 Uhr wartete die Jugend zwischen acht und 15 Jahren das sich die Tür in die kleine Disco öffnete. Es gab Semmeln mit Extrawurst, Cola, Frucade und Red Bull. Familie Schlosser kam ein paar Jahre später dazu und betreute den Ausschank in ihrer Freizeit und hatten immer ein offenes Ohr für die jungen Besucher.
Diese Zeit hat solch positive Erinnerungen hinterlassen, dass bei Katharina Müllner die Idee aufkam, ein Revival zu organisieren. Voriges Jahr stellte sie den Mitgliedern des Verschönerungsverein ihr Konzept vor.
Toller Abend "wie damals"
Um 18 Uhr begann das Event, dass bis 21 Uhr hauptsächlich für die kleinen Gäste Gedacht war, mit viel selbst gebastelter Halloween Dekoration. Highlights waren gruseligen Muffins, schwarz eingefärbte Burger mit Kotelett sowie ein rauchender Kessel in dem Kinderbowle mit Augen angeboten wurde.
"Eine Ehre war es, dass uns Martin Wurz, Michael Ferfecky und Familie Schlosser besuchten und ein paar persönliche Worte von Damals an uns richteten," freute sich Müllner.
Musikalisch wurden die Gäste von DJ TommyP feat. Lento Clubbaz (Thomas Pöppel, Stefan Meiringer und Daniel Wurth) begleitet. Ab 21 Uhr wurden die Pforten in den Saal geöffnet und die DJ’s gaben ihr Bestes um einen "Abend wie Damals" aufleben zu lassen.
"Ich möchte einen großen Dank an alle Mitglieder des Verschönerungsvereins, Gemeinde-Bedienstete und an meine Familie und Freunde richten, die mich sehr unterstützt haben diese tolle Veranstaltung auszurichten. Dies hat mir gezeigt wie ein Verein mit noch jungen und Erfahrenen Mitgliedern harmonisch und mit großer Begeisterung zusammenarbeiten können. Es ist wichtig sich in seiner Gemeinde einzubringen, wenn wir es nicht tun wird es manche Dinge nicht mehr geben. Vielleicht ist es auch ein Anreiz um neue Mitglieder für unseren Verein zu gewinnen" so Katharina Müllner abschließend.
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