Ehrung

Ewald Volk vom Land NÖ ausgezeichnet – Wirtschaftsverband gratuliert herzlich

Am 10. Oktober wurden im NÖ Landhaus Menschen von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner geehrt, die besonderes für das Land geleistet haben. KommR FH-Prof. Mag. Ewald Volk wurde dabei mit dem Großen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land NÖ ausgezeichnet.

WALDVIERTEL. Der 68jährige in Litschau lebende Ewald Volk war als Bundesbeauftragter für das Waldviertel an der Ideenfindung und Umsetzung des grenzüberschreitenden ACCESS Industrialpark Gmünd/Ceske Velenice maßgeblich beteiligt sowie als Eigentümervertreter für das Bundesministerium für öffentliche Wirtschaft und Verkehr acht Jahre lang Aufsichtsrat in der NÖ Grenzlandförderungs GmbH. Nach der Gründung von Radio Waldviertel war er von 2002 bis 2010 Geschäftsführer mehrerer Lokalradiosender in NÖ und Burgenland. Seit 2011 lehrt er im Studiengang Medienmanagement an der FH-St. Pölten - dem er bis 2021 sieben Jahre lang als längst dienender Studiengangsleiter auch vorstand – und ist Vorsitzender des Betriebsrates und als solcher auch Mitglied des Aufsichtsrates der FH-St. Pölten GmbH. Daneben ist er Mitglied des Institutsvorstandes des Wifi NÖ der Wirtschaftskammer und leitet den Kontrollausschuss des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes (SWV) NÖ.

Zwei Jahrzehnte
20 Jahre lang hatte Ewald Volk im SWV die Funktion des Vorsitzenden der Sparte Information und Consulting inne. Der Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes NÖ, KommR Thomas Schaden, gratuliert dem Geehrten herzlich: „Wir freuen uns mit Ewald Volk über die verdiente Ehrung! Sein Wirken für die NÖ Wirtschaft zeichnet sich vor allem durch seinen Einsatz für faire Bedingungen für die Medienunternehmen in Niederösterreich aus. Zugleich hat er einen großen Anteil an der Stärkung der regionalen Entwicklung und sein Einsatz für neue Angebote im Medienbereich brachte wesentliche Impulse.“ Und was sagt Ewald Volk selbst zu seiner Auszeichnung? „Natürlich freut einen die durch diese Ehrung entgegengebrachte Wertschätzung. Sie lässt aber auch darüber nachdenken, schön langsam an den Unruhestand zu denken.“