Empfang zur Bundesratspräsidentschaft
Waldviertler Mandatare gratulieren Margit Göll

Landtagsabgeordneter Franz Linsbauer, Landeshauptfrau Johanne Mikl-Leitner, Bundesratspräsidentin Margit Göll, Nationalrätin Martina Diesner-Wais, Bundesrätin Viktoria Hutter und Nationalrat Lukas Brandweiner (v.l.) | Foto: Margit Göll
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  • Landtagsabgeordneter Franz Linsbauer, Landeshauptfrau Johanne Mikl-Leitner, Bundesratspräsidentin Margit Göll, Nationalrätin Martina Diesner-Wais, Bundesrätin Viktoria Hutter und Nationalrat Lukas Brandweiner (v.l.)
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Anlässlich der Vorsitzübernahme des Landes Niederösterreich im Bundesrat lud Bundesratspräsidentin Margit Göll am Mittwoch, 14. Februar zum NÖ Abend ein. Die Waldviertler ÖVP Mandatare Franz Linsbauer, Martina Diesner-Wais, Viktoria Hutter und Lukas Brandweiner gratulierten persönlich.

BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA. Das nächste halbe Jahr, so lange dauert eine Bundesratspräsidentschaft, stellt Margit Göll unter das Zeichen „Gemeinsam über Grenzen. Europa verbindet“. Ein zentrales Anliegen sei die Zukunft der Jugend in den ländlichen Regionen, dazu wird es auch eine Jugendkonferenz mit Jugendlichen aus Tschechien, der Slowakei und Österreich geben.

Margit Göll wird Bundesratspräsidentin

Weitere Schwerpunkte

Ein weiteres zentrales Anliegen sei ihr die Verbesserung der Situation von Frauen, nicht nur in den ländlichen Regionen. Als Bundesratspräsidentin und selber Bürgermeisterin möchte sie Frauen ermutigen sich ehrenamtlich und politisch zu Engagieren. Am Weltfrauentag wird es dazu auch einen Bürgermeisterinnen- und Gemeindevertreterinnentreffen im Parlament geben.

Gleichzeitig ist Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner Vorsitzende der Landeshauptleutekonferenz und hat sich für den Vorsitz Niederösterreichs vier Schwerpunkte gesetzt. Leistbares Wohnen, "weniger Gebote und Verbote" in der EU sowie eine Stärkung des Europas der Regionen, eine ausreichende finanzielle Unterstützung der Gemeinden sowie die Förderung des Ehrenamts und des Freiwilligenwesens sind die gewähltem Themen.

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Margit Göll freut sich auf ihre neue Aufgabe. | Foto: Pilz

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