Happy Birthday, Willi Resetarits
"Ich freu' mich so, dass ich nicht tot bin!"

Am Freitag, 21. Dezember feiert Willi Resetarits seinen 70. Geburtstag. Gefeiert wird an zwei Tagen in der Stadthalle mit allen Wegbegleitern. | Foto: Markus Spitzauer
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  • Am Freitag, 21. Dezember feiert Willi Resetarits seinen 70. Geburtstag. Gefeiert wird an zwei Tagen in der Stadthalle mit allen Wegbegleitern.
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70 Jahre und kein bisschen leise: Willi Resetarits feiert am 21. Dezember seinen 70. Geburtstag.

Mitte der 80er Jahre schaffte der Sänger mit seinem Alter Ego "Ostbahn-Kurti" den Durchbruch auf der Bühne. Mittlerweile ist der Ostbahn Kurti in Pension - Willi Resetarits selbst aber immer noch aktiv. Neben der Bühne ist dem Sänger auch soziales und politisches Engagement ein Anliegen. Zu seinem 70. Geburtstag bat ihn die bz zum Interview.

Sind Sie noch so wild wie mit 40?
WILLI RESETARITS: War ich mit 40 so wild? Ich renn' jetzt langsamer als mit 40. 

Und wie alt fühlen Sie sich?
70. Es gibt keine standardisierten Gefühle über das Alter. Ich habe nur folgendes Gefühl: Ich freu´mich so, dass ich nicht tot bin! Als ich ein Kind war, sind alle Männer vor dem Siebziger gestorben.

Welches Jahrzehnt war das beste musikalisch für Sie?
Es war jedes Jahrzehnt das beste, in dem ich gerade war. Ich bin ja kein Idiot, dass ich zuerst einmal drei Jahrzehnte warte. The best is yet to come. 

Sie sind ein positiver Mensch.
Das ist ein Geheimnis, das ich jetzt verraten darf. Blöd wäre ich und nicht das jeweilige Jahrzehnt als bestes empfinden. Das heißt: Das achte Lebensjahrzehnt, also das mit dem 7er vorne, wird das Beste sein!

Hat Ihnen eine Band am meisten Spaß gemacht? Die Schmetterlinge oder die Chefpartie?
Alle. Ich lade im Jänner alle meine Bands ein als Geburtstagsgeschenk an mich, mit mir zu musizieren. Weil ich ein Kind des Glückes bin, habe ich lauter Liebe getroffen. Vielleicht habe ich auch die anderen auslassen, also die, die nicht so leiwand sind.

Also haben Sie eine gute Menschenkenntnis?
Nein, die Leute sagen, ich bin ein Trottel, weil ich zu allen gut bin. Wohlmeinende Freunde sagen: Du lässt dich von allen ausnutzen.

Ist das so?
Es sollen alle probieren, mich auszunutzen. Ich bleibe immer über. Wo sind die, die mich vor 30 Jahren ausnutzen wollten? Ich weiß es nicht. Ich bin immer noch da – wenn das der Effekt von ausgenutzt werden ist, dann lass´ich mich ausnutzen!

Warum sind Sie eigentlich nie in die Politik gegangen? Gab es konkrete Angebote?
Ja, es hat von verschiedenen Gruppierungen Angebote gegeben. Als die Bundespräsidentenwahl zwischen Kurt Steyr und Kurt Waldheim war, hat es Anfragen gegeben, mich nominieren zu lassen. Aber ich habe von Anfang an mit den Schmetterlingen als explizit politische Musikgruppe die weise Entscheidung getroffen, keine parteipolitische Bindung einzugehen, sondern: Wir sind die Band für alle Linken. Das ist so geblieben. Ich bin verpflichtet der NGO, mit der ich arbeite oder mitgegründet habe. Wir schweben über den Parteien. Aber eindeutig links engagiert, wenn links bedeutet: sozial engagiert für die Schwachen. Das ist ja auch in der Kirche das Magnificat. Das ist ein sozialrevolutionäres Gebet. "Die Mächtigen werden von den Thronen gestürzt und die Ohnmächtigen werden erhoben" – so singt Maria beim Apostel Lukas in der Wehnachtsgeschichte. Linker geht´s nicht.

Hat man als Prominenter eine moralische Verpflichtung?
Man muss etwas was tun, ich spüre die Verpflichtung. Wenn jemand so viel Glück hat und so viel passiert, dann hat er ja nichts dafür geleistet, dass das alles so positiv ausgeschlagen hat. Er hat dann die Verpflichtung, sich zu engagieren für die, die es nicht so gut erwischt haben oder aktuell Hilfe brauchen. So sehe ich das für mich und viele andere zum Glück auch. Was kann man schon allein machen? Es gibt ein paar Sachen, die man allein machen kann, die ich jetzt aber nicht erwähnen will.

Gutes Stichwort: Stirbt der Wiener Dialekt aus? 
Der Wiener Dialekt stirbt seit 2500 Jahren aus. Die Sprachforschung sagt, das war immer so, das wird immer so sein. Im Zeitalter der Massenmedien gibt es ganze Schulklassen, die piefkenesisch reden. Ich weiß, dass die sich Dialektlieder anhören vom Ostbahn-Kurti oder Ernst Molden. Sie verstehen den Dialekt in ihrer originalen Form sehr gut, reden ´tans wie die Synchronsprecher von amerikanischen Serien. Aber irgendwas wird schon bleiben, weil es immer so war.

Er verändert sich nur.
Ja, viele Dialektbegriffe, die wir mit 20 Jahren verwendet haben, sind weg. Dillo, hauptwörtlich: Bist dillo?

Werden Sie uns mit neuen Projekten wie etwa malen überraschen?
Vor 15 Jahren bin ich draufgekommen, dass es gut ist, sich auf das zu konzentrieren, was man besser kann als andere. Und das ist bei mir Lieder vestehen. Ich bin ein Liederversteher. Ich verstehe die eigenen, kann mir andere aber auch gut aneignen und das ist die wichtigste Voraussetzung, um ein Lied zu interpretieren. Das kann ich besser als andere, und singen kann ich auch. Da wird´s bleiben, ich habe auch neue Instrumente gelernt in den letzten fünf Jahren.

Zum Beispiel?
Ukulele und Bass-Ukulele. Ich kann es nur empfehlen. Wenn jemand ein Instrument spielen will, aber die Gitarre ein bißchen zu komplex ist, dann sollte man die Uku probieren.



Was ist der größte Unterschied zwischen Wilhelm Resetarits und dem Ostbahn-Kurti?
Die Texte. Beim Ostbahn-Kurti sind die Songtexte alle vom Günter Brödl und seitdem er verstorben ist, gibt es keine neuen Ostbahn-Texte mehr. Deswegen ist der Ostbahn in Pension, wenngleich er mit den Kurtiloginnen und Kurtilogen Klassentreffen veranstaltet.

Geht der Ostbahn-Kurti nach dem Konzert am 25.8.2019 auf der Kaiserwiese endgültig in Pension?
Er ist schon lange in Pension. Da muss ich vielleicht den Pensionistengruß sagen um das zu erklären: "Serwas, grais di, i hob jetzt ka Zeit, wast eh, i bin in da Pension." In der Pension bedeutet nicht, untätig zu sein. Ich habe mehr zu tun, als vor der Pension.

Also wird es auch nach dem 25. August zu Klassentreffen kommen?
Zeitlebens. Kann der Musikant und Sänger aufhören zu musizieren? Die Antwort: nein. Es kann ihm die Stimme kaputt werden, dann macht er halt etwas anderes, Trommeln. Es ist eine Berufung und kein Beruf.

Da hört man wieder heraus, dass Sie sind ein sehr zufriedener Mensch sind.
Zufrieden und mit einer großen Dankbarkeit erfüllt. Ich bin in einem Land zur Welt gekommen, das zerstört war, die Leute waren desillusioniert. Und heute lebe ich in der lebenswertesten Stadt der Welt. Die Leute nehmen das nicht wahr. Das ist ein Glück, ein Privileg und eine Verpflichtung!

In welchem Bezirk wohnen Sie?
21. Bezirk. Dort habe ich mit den Eltern gewohnt. Das ist das Haus, das meine Eltern gebaut haben, mein Bruder Lukas und ich haben mit 10,11 Jahren mitgebaut. Es ist immer gern gesehen worden, dass man auch mit einer Scheibtruhe fährt, natürlich haben wir uns die Scheibtruhe mit Beton ganz voll füllen lassen, wir wollten so wie die Erwachsenen sein. Nach dem Tod meiner Mutter – mein Vater ist schon viel früher gestorben – ist das Haus an mich gefallen. Dort lebe ich jetzt.

Wie erklären Sie sich eigentlich Ihren großen Erfolg auch in Deutschland?
Der große Erfolg in Deutschland war auf die Schmetterlinge beschränkt, weil wir da hochdeutsch gesungen haben und die Geschichte der Unterdrückten durch die Jahrhunderte dort besonders gut angekommen ist. Während die anderen, eher ironischen Sachen... Die Deutschen haben auch einen guten Schmäh, aber keinen, der so mit der Ironie spielt. Die fragen gern: Wie ist das jetzt gemeint? Der Wiener Dialekt ist, wenn man ihn kompromisslos spricht, schwer verständlich. Es macht mir keine Freude, Lieder mit Herzblut zu singen, wo man den Inhalt vertritt, wenn man weiß: die verstehen´s eh net. Das heißt: Wir sind auf Österreich und Süddeutschland reduziert. Mir passt das. Diese viele Fahrerei, des is nix. 

Diese viele Fahrerei war das einzig Negative?
Ja. Da fahrst jeden Tag mit dem Auto umadum oder so wie unser Ostbahn-Schlagzeuger, der Christian Eigner, der seit Jahren mit Depeche Mode in der Weltgeschichte herumfliegt. Der Christian sagt: Nach dem Konzert fährst zum Flieger, der fliagt a bisserl in der Luft umadum, dann landet er wieder, dann fährst wieder zum Soundcheck, dann fährst ins Hotel, dann fährst wieder zum Konzert, dann wieder zum Flugplatz, dann fliegst, fliegst, fliegst, dann landest, dann gehst wieder ins selbe Hotel, zum selben Saal, zum selben Soundcheck...

Gibt es irgendeinen Künstler, mit dem Sie noch auf der Bühne stehen möchten? Ein Wunschpartner?
Da muss ich nachdenken, da such´ich mir jetzt einen ganz Lieben aus.

Sie dürfen sich jetzt auch einen ganz großen Star aussuchen.
Nein, einen ganz großen Star will ich nicht. Die Besten und Einflussreichsten sind oft in der zweiten Reihe. Ich glaube, ich suche mir Chris Thile aus. Das ist der absolute Weltmeister auf der Mandoline, klassisch und Country. Und ein herzensguter Mensch und toller Musiker. Chris Thile kann man nicht genug loben.

Mandoline spielen Sie auch?
Nein, mir reicht die Ukulele.

Zur Sache

Den 70. Geburtstag feiert Willi Resetarits mit seinen Wegbegleitern an zwei Tagen, 4. und 5. Jänner 2019, in der Wiener Stadthalle. Tickets und Infos unter 01/79 999 79 oder www.stadthalle.com

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