Starke Regenfälle im Westen
Badeverbot in der Neuen Donau nach Hochwasser
Zum zweiten Mal innerhalb von drei Wochen gibt es im Wiener Raum ein (kleineres) Donauhochwasser. Aus dem Grund gilt seit Dienstagvormittag ein Badeverbot in der Neuen Donau.
WIEN. Etwas mehr als drei Wochen, nachdem Anfang August der Copa-Steg bei der Reichsbrücke aufgrund von Hochwassergefahr eingezogen werden musste, ist es wieder passiert.
Aufgrund der starken Regenfälle im Westen Österreichs - MeinBezirk.at berichtete, siehe unten - gibt es auch im Wiener Raum ein kleineres Donauhochwasser. Dienstagfrüh, 29. August, wurde seitens der zuständigen MA 45 (Wiener Gewässer) mit dem Routine-Hochwassereinsatz begonnen.
Copa-Steg und Walulisobrücke gesperrt
"Die Wehre auf der Neuen Donau - beginnend mit dem Einlaufbauwerk bei Langenzersdorf an der Nordspitze der Donauinsel - sind besetzt. Vorsorglich wurden bereits gestern beide Pontonbrücken Copa-Steg und Walulisobrücke auf der Neuen Donau gesperrt und sind aktuell nicht benutzbar", sagte eine MA 45-Sprecherin gegenüber MeinBezirk.at.
Seit Dienstag gilt auch ein Badeverbot in der Neuen Donau. Bis wann? "Wir erwarten ein baldiges Ende des Hochwasserereignisses", so die Wiener Gewässer.
Mehr Informationen über den Donauhochwasserschutz in der Neuen Donau gibt es hier.
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