Verzögerungen
Drei Demos sorgen am Wochenende für Staus in Wien
Zwei Demos am Samstag und eine Kundgebung am Sonntag werden für Verzögerungen und Staus in der Innenstadt sowie im 19. und 20. Bezirk sorgen. ÖAMTC-Experten empfehlen, die Innenstadt mit U-Bahnen anzufahren oder großräumig auszuweichen.
WIEN. Am kommenden Wochenende müssen sich Autofahrende in der Wiener Innenstadt wieder auf Behinderungen aufgrund von Demonstrationen einstellen.
Wie der ÖAMTC mitgeteilt hat, werden am 5. und 6. November 2022 drei Demos für Verkehrsverzögerungen sorgen. Am Samstag ist die Demo "Fairdenker" von 14.30 bis 18 Uhr geplant. Zu dieser Zeit werden Ring und Franz-Josefs-Kai abschnittsweise gesperrt. ÖAMTC-Experten befürchten Verzögerungen auf Roßauer Lände, Oberer und Unterer Donaustraße, Praterstraße, Zweierlinie von Urania bis Votivkirche, rund um Karls- und Schwarzenbergplatz sowie auf Linker und Rechter Wienzeile.
Die zweite Kundgebung unter dem Namen "Löhne rauf, Teuerung stoppen" findet von 16 bis 18 Uhr im 19. und 20. Bezirk statt.
Demo gegen Verarmung
Am Tag danach, am 6. November, werden in der Zeit von 13.30 bis 17 Uhr erneut Ring und Franz-Josefs-Kai abschnittsweise wegen der Demo "Politmarionetten, stoppt Verarmung jetzt" gesperrt. Auch hier befürchtet man Verzögerungen auf Roßauer Lände, Oberer und Unterer Donaustraße, Praterstraße, Zweierlinie von Urania bis Votivkirche, rund um Karls- und Schwarzenbergplatz sowie auf Linker und Rechter Wienzeile.
Deshalb empfehlen ÖAMTC-Expertinnen und -Experten, die Innenstadt mit U-Bahnen anzufahren bzw. großräumig auszuweichen.
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