Umfrage der Woche
Nachtgastro nur mit 2G – Das sagen die Wiener dazu
Die Nachtgastronomie darf mit 5. März wieder aufsperren. Besuchen kann man diese in Wien aber nur geimpft oder genesen. In Rest-Österreich gilt stattdessen die 3-G-Regel. Wir haben die Wienerinnen und Wiener gefragt, was sie davon halten.
WIEN. Mit 5. März enden österreichweit die meisten Corona-Maßnahmen. Das hat die Bundesregierung diese Woche bekanntgegeben. Auch Wien schließt sich den Lockerungsschritten an, allerdings mit Ausnahmen. Wer in Wien ein Lokal besuchen möchte, muss auch weiterhin geimpft oder genesen sein. In den anderen Bundesländern gilt stattdessen die 3-G-Regel, ein aktuelles Testergebnis reicht somit aus.
Aufatmen heißt es ab 5. März endlich auch für die Nachtgastronomie. Die Sperrstunde fällt, somit können Clubs und Diskotheken wieder aufsperren. Während in Rest-Österreich auch hier die 3-G-Regel gilt, geht Wien vorsichtiger vor.
2G in Gastro und Club
So sollen für Nachtlokale weiterhin die 2-G-Regel oder sogar die 2-G-Plus-Regel gelten. Ob ein Test zusätzlich verpflichtend sein wird, darauf wollte sich Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) diese Woche noch nicht festlegen. Ziel sei es aber, mit der 2-G-Regel "mehr Sicherheit" zu bieten.
Wir haben die Wienerinnen und Wiener gefragt, was sie davon halten. Das Ergebnis: Die Maßnahme wird unter jungen Menschen stark befürwortet. "Ich finde es gut, weil man sich sicherer fühlt, wenn man weiß, alle anderen sind auch genesen oder geimpft", sagt Flora (18). "Auch beim Fortgehen sollte man aufpassen", stimmt Sophie (21) zu.
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