Lichtermeer
Verkehrsbehinderung wegen Demonstration am Stefanitag

- Der ÖAMTC warnt Verkehrsteilnehmer vor Staus am Stefanitag in der Wiener Innenstadt.
- Foto: Mike Labrum/Unsplash
- hochgeladen von Aline Schröder
Am Sonntag nach Weihnachten ist in der Wiener Innenstadt erneut mit Verkehrsbehinderungen aufgrund einer Demonstration zu rechnen. Es dürfte sich dabei um ein von Maßnahmengegnern geplantes Lichtermeer handeln.
WIEN. Am Stefanitag, dem 26. Dezember, ist laut ÖAMTC mit Verkehrsbehinderungen in der Innenstadt aufgrund von Demonstrationen zu rechnen. Wegen eines “Lichtermeers in Gedenken an die Covid-Opfer" sei ab ca. 16.30 bis 19 Uhr mit zeitweisen Sperren von Franz-Josefs-Kai und Ring zu rechnen. Laut ÖAMTC werden tausende Teilnehmer erwartet.

- Unter dem Motto „#YesWeCare“ versammelten sich Tausende am Sonntag, den 19. Dezember am Wiener Ring.
- Foto: Sarah Bruckner/Pensionistenklub
- hochgeladen von Miriam Al Kafur
Der Verkehrsclub rät allen Verkehrsteilnehmern, den Innenstadtbereich etwa über den Gürtel zu umfahren. Verzögerungen sind auf Ring, Franz-Josefs-Kai, Untere Donaustraße, Praterstraße, Roßauer Lände und auf den Zufahrten in die Innenstadt einzuplanen.
Maßnahmenkritischer Hintergrund
Die Veranstaltung dürfte sich am Lichtermeer mit mehr als 30.000 Teilnehmern am 19. Dezember orientieren – allerdings mit einer anderen Stoßrichtung. So wirbt der ehemalige FPÖ-Politiker und Corona-Maßnahmengegner Thomas Schaurecker für die Veranstaltung mit dem Titel "Lichtermeer für alle Opfer von Covid & Maßnahmen".
Am vergangenen Sonntag, 19. Dezember, hatten 30.000 Menschen mit einem Lichtermeer am Wiener Ring der an Corona verstorbenen Menschen gedacht und an all jene erinnert, die in der Pandemie das Gemein- und Gesundheitswesen aufrechterhalten.
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